Sonnencreme? Eingepackt. Badesachen? In der Tasche. Ladegerät fürs Handy? Immer dabei. LastPass? Natürlich auch! Wenn Sie Ihre Koffer packen und sich in den wohlverdienten Sommerurlaub aufmachen, sollten Sie eines nicht vergessen: Ihren Passwort-Manager! Coronabedingte Reisebeschränkungen werden nach und nach aufgehoben und wir wagen uns wieder in die Ferne. Da ist es unabdinglich, auch in Sachen digitale Sicherheit und Zugriff von unterwegs vorzusorgen. Mit der neuen Funktion zum <a href="https://blog.lastpass.com/2022/06/your-digital-life-just-got-easier-on-your-iphone-and-ipad/" target="_blank" rel="noopener">Speichern und automatischen Ausfüllen in der mobilen App</a> sowie den neuen <a href="https://blog.lastpass.com/2022/06/passwordless-is-possible-lastpass-gets-you-there-sooner/" target="_blank" rel="noopener">passwortlosen Features</a> ist LastPass jetzt noch einfacher zu bedienen, wenn Sie es auf Ihre nächste Reise mitnehmen.
<h3>Vor der Reise</h3>
Fügen Sie LastPass zu Ihrer Packliste hinzu, damit Sie reibungs- und sorglos unterwegs sind – zumindest, wenn es um Ihre Passwörter geht:
<ul>
 	<li><strong>Prüfen Sie die Passwörter in Ihrem Vault</strong> im Sicherheits-Dashboard von LastPass, um die Passwortstärke zu erhöhen. Jetzt ist die beste Zeit, schwache, mehrmals verwendete oder alte Passwörter zu ersetzen. Sichere Passwörter bedeuten weniger Chancen für Hacker, sich Zugriff auf Ihre Konten zu verschaffen, während Sie es sich auf der Sonnenliege gemütlich machen.</li>
 	<li><strong>Laden Sie Kopien wichtiger Dokumente hoch</strong>, z. B. Reisepass, Führerschein, Zahlungskarten und Versicherungsunterlagen. Wir empfehlen Ihnen, alles, was bei einem Verlust schwer zu ersetzen wäre, digital in LastPass mitzuführen. Sie können im Vault für jedes wichtige Dokument einen Eintrag erstellen und Bilder anhängen.</li>
 	<li><strong>Laden Sie die App(s) auf Ihr Mobilgerät herunter</strong>, sofern Sie das noch nicht getan haben. Dann haben Sie nicht nur alle in Ihrem LastPass-Vault gespeicherten Einträge direkt zur Hand, sondern können auch <a href="https://blog.lastpass.com/2022/06/your-digital-life-just-got-easier-on-your-iphone-and-ipad/" target="_blank" rel="noopener">neue Konten speichern</a>, die Sie unterwegs erstellen müssen.</li>
 	<li><strong>Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung</strong>, um stets auf Ihre Konten zugreifen zu können – und Hackern den Zugriff zu verwehren. Mehr müssen wir dazu nicht sagen.</li>
 	<li><strong>Konfigurieren Sie den passwortlosen Zugriff</strong> mit der LastPass-Authenticator-App. Ihr Vault lässt sich in Minutenschnelle <a href="https://blog.lastpass.com/2022/06/passwordless-is-possible-lastpass-gets-you-there-sooner/">mit der App koppeln</a>. Sie müssen Ihr Master-Passwort dann nicht mehr eingeben und können auf der Stelle sicher und ganz ohne Passwort auf alle Einträge in Ihrem Vault zugreifen – ob Dutzende oder Hunderte.</li>
 	<li><strong>Bestimmen Sie eine Kontaktperson für Notfälle</strong>, die im Fall des Falles die Kontrolle über Ihren Vault übernehmen kann. Mit der Passwortfreigabe von LastPass können Sie vor der Abreise außerdem Passwörter mit Familienmitgliedern, Mitbewohnern oder Kollegen teilen, die diese während Ihrer Abwesenheit benötigen könnten.</li>
</ul>
<h3>Unterwegs</h3>
Überlassen Sie die Passwortsicherheit LastPass, während Sie sich am Pool entspannen oder die Gegend erkunden. Wenn Sie sich allerdings bei einem Konto anmelden oder etwas in Ihrem Vault nachsehen müssen, ist LastPass zur Stelle.
<ul>
 	<li><strong>Geben Sie Zugangsdaten ein oder speichern Sie neue</strong> in Ihrem mobilen Browser. Wie bei den Browsererweiterungen auf Ihrem Computer kann LastPass in der mobilen Version von Safari nun Passwörter speichern und automatisch für Sie eingeben. Die direkte Browserintegration ermöglicht ein nahtloses Speichern und Ausfüllen, wenn Sie sich bei einem Konto anmelden oder Logins für neu erstellte Konten speichern müssen. Sie nutzen Safari nicht? Noch diesen Sommer werden wir diese Funktion auch in Chrome und Firefox einführen.</li>
 	<li><strong>Verwenden Sie den Offline-Zugriff</strong>, wenn kein WLAN verfügbar ist. Jedes Mal, wenn Sie eine Browsererweiterung oder <a href="https://support.lastpass.com/help/how-do-i-permit-offline-access-to-my-vault-lp010127" target="_blank" rel="noopener">die mobile App nutzen</a>, wird eine Kopie Ihres Vaults im lokalen Cache gespeichert und aktualisiert. So können Sie auch dann Informationen in LastPass nachschlagen, wenn keine Internet- oder Datenverbindung besteht.</li>
</ul>
<h3>Nach Ihrer Rückkehr</h3>
Der Alltag hat Sie wieder? Nachdem Sie Ihre Koffer ausgepackt haben, kann LastPass Ihnen die Rückkehr in Ihren beruflichen und privaten Alltag erleichtern.
<ul>
 	<li><strong>Achten Sie auf ungewöhnliche Kontoaktivitäten</strong>; insbesondere, wenn Sie unterwegs ungesicherte WLAN-Verbindungen oder öffentliche Computer verwendet haben. Halten Sie nach ungewöhnlichen Kreditkartengebühren, unerwarteten Anmeldeaufforderungen, E-Mails zum Zurücksetzen Ihres Passworts, Benachrichtigungen über Kontosperren und Hinweisen auf Kontodiebstahl Ausschau.</li>
 	<li><strong>Aktualisieren Sie kompromittierte Passwörter</strong>. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Konto kompromittiert wurde, sollten Sie das Passwort durch ein neues, von LastPass generiertes ersetzen. Mit LastPass lassen sich im Handumdrehen neue Passwörter erstellen und gespeicherte in Ihrem Vault ersetzen. Auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung sollten Sie nach Möglichkeit aktivieren.</li>
 	<li><strong>Nutzen Sie die Darkweb-Überwachung</strong>, um benachrichtigt zu werden, falls Daten von Ihnen Opfer einer Datenschutzverletzung wurden. Folgen Sie den Anweisungen von LastPass, sollten Sie eine Warnmeldung erhalten.</li>
</ul>
Diesen Sommer können Sie Ihre Erlebnisse im Gedächtnis behalten und Ihre Passwörter getrost vergessen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn mit der <a href="https://blog.lastpass.com/2022/06/passwordless-is-possible-lastpass-gets-you-there-sooner/" target="_blank" rel="noopener">passwortlosen Anmeldung</a> bei LastPass müssen Sie sich nicht einmal Ihr Master-Passwort merken. <a href="https://www.lastpass.com/products/premium-password-manager" target="_blank" rel="noopener">LastPass macht die Passwortverwaltung einfach</a> – egal, ob es darum geht, Ihre Onlinekonten im Blick zu behalten oder die Sicherheit Ihrer Passwörter zu verbessern. <a href="https://www.lastpass.com/de/pricing?utm_source=blog&amp;utm_medium=blog&amp;utm_campaign=2022summer" target="_blank" rel="noopener">Nehmen Sie LastPass auf Ihre nächste Reise mit</a>. So geht sorgenlose Passwortsicherheit für unterwegs!

Sorglos und unbeschwert durch den Sommer – mit LastPass

Sonnencreme? Eingepackt. Badesachen? In der Tasche. Ladegerät fürs Handy? Immer dabei. LastPass? Natürlich auch! Wenn Sie Ihre Koffer packen und sich in den wohlverdienten Sommerurlaub aufmachen, soll[..]

Während Unternehmen im Eiltempo neue Cloud-Apps und Web-Services einführen, stehen sie vor einer zentralen Herausforderung: Sie müssen dafür sorgen, dass der Mitarbeiterzugriff genauso nahtlos wie sicher ist. In den letzten Jahren ist nicht nur unser Leben digitaler geworden, sondern auch die Anzahl der Schlupflöcher für Hacker hat zugenommen. Wenn Cyberkriminelle sensible Geschäftsdaten stehlen, kann der Schaden groß sein.

Viele Unternehmen setzen zum Schutz vor diesen Bedrohungen Single-Sign-On-Lösungen ein. Mit einem SSO-Tool lassen sich Mitarbeiterkonten zentral verwalten, sodass die Angestellten einfach und sicher auf ihre vielen Cloud-Apps zugreifen können. Es gibt jedoch ein Manko: Nicht alle Apps sind mit SSO kompatibel. Ein Passwort-Manager kann diese Lücke schließen, da er Unternehmen eine umfassendere und sicherere Identitäts- und Zugriffsverwaltung ermöglicht.

Hier ein kleiner Blick auf die Vorteile eines Passwort-Managers und von Single Sign-On (SSO). In Kombination können diese Tools Ihrem Unternehmen den allergrößten Nutzen bieten.
<h3><strong>So funktionieren Passwort-Manager und SSO-Tools</strong></h3>
Mitarbeiter benötigen in der Regel eine Vielzahl von Benutzernamen und Passwörtern, um ihre Arbeit zu erledigen – das gilt heute mehr denn je: Laut dem <a href="https://www.lastpass.com/resources/ebook/psychology-of-passwords-2021" target="_blank" rel="noopener">Bericht „Psychologie der Passwörter (2021)“</a> müssen 90 Prozent der Befragten bis zu 50 Konten verwalten. Sich zu merken, welches Passwort zu welchem Konto gehört, kann schwierig sein. Die Folge? <a href="https://blog.lastpass.com/2021/06/suffering-from-password-anxiety-and-fatigue-get-a-password-manager/" target="_blank" rel="noopener">Verunsicherung und Überdruss, wenn es um Passwörter geht</a>. Das Risiko ist groß, dass jemand das Handtuch wirft und dasselbe Passwort für mehrere Konten verwendet (was 65 Prozent der Befragten tun). Riskante Passwortgewohnheiten wie diese gefährden Ihr Unternehmen.

SSO löst dieses Problem: Die Mitarbeiter müssen sich nur bei einem einzigen Portal anmelden und erhalten mit einem Klick Zugriff auf all ihre unverzichtbaren Business-Apps. Auf diese Weise können sie innerhalb kürzester Zeit an jedem Ort mit der Arbeit beginnen.

Passwort-Manager funktionieren etwas anders. Ein Passwort-Manager für Unternehmen kann alle Passwörter der Mitarbeiter sicher in verschlüsselten Vaults speichern. Diese „Tresore“ sind über jedes Gerät zugänglich, und das Tool kann die Anmeldeinformationen der Benutzer sogar automatisch für sie eingeben. Darüber hinaus haben intelligente Passwort-Manager das Potenzial, gutes Passwortverhalten zu fördern: Sie können Mitarbeiter beispielsweise benachrichtigen, wenn eines ihrer Passwörter für mehrere Konten verwendet wird, und stattdessen automatisch ein sicheres, komplexes Passwort erstellen.
<h3><strong>So schließt ein Passwort-Manager die SSO-bedingten Lücken</strong></h3>
Obwohl Single Sign-On die Sicherheit von Unternehmen bedeutend verbessern und Mitarbeitern den Systemzugriff erleichtern kann, gibt es einen Haken: Nicht alle Apps und Web-Services unterstützen SAML (Security Assertion Markup Language) oder LDAP (Lightweight Directory Access Protocol), zwei von SSO verwendete Technologien. Das bedeutet, dass spezialisierte Apps oder ungebräuchlichere Softwarelösungen womöglich nicht mit SSO funktionieren. Die Mitarbeiter müssen sich nach wie vor ihre Benutzernamen und Passwörter merken, sodass sie die <a href="https://blog.lastpass.com/2021/06/the-benefits-of-sso-with-lastpass-business/" target="_blank" rel="noopener">Vorteile von SSO</a> nicht voll und ganz ausschöpfen können.

Zum Glück kann ein Passwort-Manager diese Lücken schließen. Wenn eine App oder Website nicht mit SAML oder LDAP kompatibel ist, stellt der Passwort-Manager eine sichere Methode zur Speicherung und Freigabe dieser Zugangsdaten dar. Darüber hinaus kann das IT-Team Sicherheitsmaßnahmen für von Angestellten eingeführte Apps und Web-Services durchsetzen, was dafür sorgt, dass jeder Zugriffspunkt geschützt ist.
<h3><strong>So verbessern ein Passwort-Manager und SSO Ihre Sicherheit</strong></h3>
Für die Mitarbeiter liegen die Vorteile eines Passwort-Managers und von SSO auf der Hand: Es ist leichter, von jedem Ort aus produktiv zu arbeiten. Die Tools bieten aber auch Unternehmen einige überzeugende Sicherheitsvorteile. In Kombination können sie beispielsweise die Gesamtanzahl der verwendeten Zugangsdaten senken. Dies wiederum minimiert die Anzahl der Passwörter, die kompromittiert werden könnten. Wenn Hacker weniger Schlupflöcher vorfinden, fällt es ihnen schwerer, sich Zugriff auf sensible Systeme oder Daten zu verschaffen.

Passwort-Manager und SSO-Lösungen verringern außerdem die Anzahl der Anmeldeversuche und Passwortrücksetzungen durch Mitarbeiter – was in Unternehmen ohne diese Tools gang und gäbe ist. Und zu guter Letzt lassen sich Zugangsdaten für gemeinsam genutzte Konten sicher für andere Teammitglieder freigeben. Ein Passwort-Manager bietet also eine ganze Reihe von Sicherheitsfeatures, die IT- und Sicherheitsfachleute besser schlafen lassen.

Gleichzeitig erhalten Admins einen besseren Einblick in das System: Übersichts- sowie detaillierte Dashboardberichte zeigen ihnen, wie auf Mitarbeiterkonten zugegriffen wird. So können sie leichter auf Sicherheitsbedenken eingehen, ohne zwischen verschiedenen Monitoringtools hin- und herwechseln zu müssen. Außerdem vereinfachen diese Tools das Onboarding neuer Mitarbeiter, sodass das IT-Team mehr Zeit gewinnt, um für einen reibungslosen und sicheren Geschäftsbetrieb zu sorgen.
<h3><strong>Einfachere und sicherere Mitarbeiteranmeldung mit einem Passwort-Manager und SSO</strong></h3>
Heutzutage arbeiten mehr Menschen denn je im Homeoffice, die noch dazu mehr Online-Konten denn je unter einen Hut bringen müssen. SSO macht ihnen das Leben leichter, da sie mit nur einem Benutzernamen und einem Passwort auf viele ihrer Business-Apps zugreifen können. Nicht alle Apps und Dienste sind jedoch mit SSO kompatibel, was gravierende Sicherheitslücken verursachen kann. Ein Passwort-Manager kann diese Lücken schließen, da er Mitarbeitern bequemen Zugriff auf den Rest ihrer Apps gewährt – ohne dass sie sich noch einen Benutzernamen und noch ein Passwort merken müssen. So lassen diese beiden komplementären Lösungen Beschäftigte an jedem Ort einfacher und effektiver arbeiten und Führungskräfte erleichtert aufatmen – in dem Wissen, dass die Konten und Daten ihrer Mitarbeiter besser geschützt sind.

<a href="https://www.lastpass.com/solutions/secure-access/password-manager-vs-sso" target="_blank" rel="noopener">Hier</a> erfahren Sie mehr über das Zusammenspiel zwischen einem Passwort-Manager und einer SSO-Lösung.

Passwortmanagement und SSO: zusammen sind sie stärker

Während Unternehmen im Eiltempo neue Cloud-Apps und Web-Services einführen, stehen sie vor einer zentralen Herausforderung: Sie müssen dafür sorgen, dass der Mitarbeiterzugriff genauso nahtlos wie sic[..]

Unsere Arbeitsweisen haben sich unwiderruflich verändert – zum Besseren. Arbeitskräfte trauen sich zu, ihr Privatleben und berufliche Verpflichtungen besser miteinander in Einklang zu bringen. Ein Blick auf LinkedIn genügt: Geschäftliche Telefonate auf der Strandpromenade oder eine kleine Wanderung zwischen zwei Meetings sind längst nichts Ungewöhnliches mehr.

Gleichzeitig sind aber auch Hacker auf diese geänderten Prioritäten und Arbeitsorte aufmerksam geworden. <a href="https://abcnews.go.com/Technology/ransomware-cyberattacks-rise/story?id=77832650" target="_blank" rel="noopener">Cyberangriffe sind auf dem Vormarsch</a>; 2020 nahm allein die Anzahl der Ransomware-Angriffe <a href="https://hbr.org/2021/05/ransomware-attacks-are-spiking-is-your-company-prepared" target="_blank" rel="noopener">um 150 Prozent</a> zu. Nachdem uns die Pandemie aus den Büros vertrieben hat, sind wir auf den Geschmack gekommen: Wir wollen weiterhin mobil arbeiten. Die Tage, an denen alle Teammitglieder im Firmengebäude an ihrem Schreibtisch sitzen und im selben Netzwerk arbeiten, sind eher die Ausnahme als die Regel.

Angesichts der ständigen Änderungen, denen Unternehmen sowohl im Hinblick auf das Arbeitsumfeld als auch auf Cyberbedrohungen gegenüberstehen, kann ein von allen Mitarbeitern genutzter Passwort-Manager die effektivste Methode sein, um <em>alle</em> Identitäten im Unternehmen zu schützen.

Werfen wir nun einen genaueren Blick auf die mobile Arbeitswelt von heute und die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt ist. Wie kann Ihnen die unternehmensweite Einführung von LastPass die Identitätsverwaltung erleichtern und in Sachen Passwörter ein sicheres Gefühl geben?

<strong>Mobiles Arbeiten ist die Zukunft</strong>

Das ortsunabhängige Arbeiten bringt uns viele Vorteile: Wir haben mehr Zeit für die Familie, ersparen uns das mühsame Pendeln und können unsere Arbeit nach unseren sonstigen Plänen ausrichten – nicht umgekehrt.

Laut dem <a href="https://blog.lastpass.com/2021/09/new-report-2021-psychology-of-passwords/" target="_blank" rel="noopener">LastPass-Bericht 2021</a> zur Psychologie der Passwörter arbeiteten 71 Prozent der Beschäftigten im letzten Jahr ganz oder teilweise im Homeoffice – aber nur 32 Prozent erstellen starke Passwörter für beruflich genutzte Konten. Und ein Blick auf 2022 zeigt, dass 41 Prozent der mobilen Arbeitskräfte im Homeoffice bleiben wollen, wie die kürzlich von PwC durchgeführte Umfrage <a href="https://www.businessinsider.com/how-many-workers-want-to-work-remotely-pwc-survey-2021-8" target="_blank" rel="noopener">US Pulse Survey</a> ergab.

Engagiertere Mitarbeiter, eine höhere Produktivität, gestiegene Umsätze sowie geringere Kosten machen das ortsungebundene Arbeiten zu einem <a href="https://blog.lastpass.com/2021/04/drive-business-success-and-security-with-an-anywhere-work-strategy/">Win-win für Arbeitgeber und -nehmer</a>. Dies setzt allerdings voraus, dass Arbeitskräfte an jedem Ort sicher arbeiten können und wollen. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie geeignete identitätsbasierte Kontrollmechanismen einführen und ihrer Belegschaft die richtigen Tools zur Verfügung stellen müssen.

<strong>Cyberangriffe sind auf dem Vormarsch – und entwickeln sich ständig weiter</strong>

Cyberbedrohungen werden immer ausgeklügelter und Hacker immer gewiefter. Neben den vielen Schlagzeilen zur Coronakrise wecken auch Berichte über Cyberkriminalität unsere Aufmerksamkeit – und das wird sich nicht so schnell ändern.

Laut dem <a href="https://www.verizon.com/business/resources/reports/dbir/" target="_blank" rel="noopener">Data Breach Investigations Report 2021 von Verizon</a> ist an 85 Prozent der Datenschutzverletzungen der Faktor Mensch beteiligt. Durch gedankenloses oder fehlerhaftes Handeln, wenn es um ihre IT-Sicherheit und insbesondere Passwörter geht, gefährden Mitarbeiter ihr Unternehmen.

Allein im Jahr 2020 <a href="https://www.microsoft.com/security/blog/2021/10/11/how-cyberattacks-are-changing-according-to-new-microsoft-digital-defense-report/" target="_blank" rel="noopener">verdoppelte sich die Anzahl der Phishing-Angriffe</a>. Für die größten Schäden sorgten dabei ausgespähte Zugangsdaten. Die Anzahl der Phishing-E-Mails nahm laut dem Digital Defense Report von Microsoft zu, und auch telefonische Betrugsversuche, Vishing genannt, kommen immer häufiger vor. Neben der lang erprobten E-Mail-Methode weiten Cyberkriminelle ihre Angriffe also auf Anrufe und Sprachnachrichten aus.

Der <a href="https://blog.lastpass.com/2021/08/t-mobile-data-breach-what-makes-this-one-different-and-what-you-can-do-now-to-stay-secure/" target="_blank" rel="noopener">Hackerangriff 2021 auf T-Mobile</a> in den USA war besonders verheerend. <a href="https://www.wired.com/story/t-mobile-hack-data-phishing/?bxid=60352cd7c19a5e385633ff90&amp;cndid=63908569&amp;esrc=bouncexmulti_first&amp;mbid=mbid%3DCRMWIR012019%0A%0A&amp;source=EDT_WIR_NEWSLETTER_0_DAILY_ZZ&amp;utm_brand=wired&amp;utm_campaign=aud-dev&amp;utm_mailing=WIR_Daily_081621&amp;utm_medium=email&amp;utm_source=nl&amp;utm_term=list1_p4" target="_blank" rel="noopener">WIRED</a> zufolge wurden dabei Sozialversicherungsnummern, Führerscheindaten und IMEI-Nummern von Geräten erbeutet – Daten, die weit über die üblicherweise gestohlenen Namen, Telefonnummern und Adressen hinausgehen.

Der 8,4 Milliarden Passwörter umfassende Datensatz RockYou2021 machte als die <a href="https://blog.lastpass.com/2021/06/rockyou2021-breach-how-to-keep-your-data-secure-now/" target="_blank" rel="noopener">größte Datenschutzverletzung aller Zeiten</a> Schlagzeilen. Zum Vergleich: Vom RockYou-Angriff 2009 waren 32 Millionen Konten betroffen. Angesichts dieser steil nach oben zeigenden Kurve wären Datendiebstähle im zweistelligen Milliardenbereich in Zukunft wohl keine Überraschung.

Die Bedrohungslandschaft hat sich weiterentwickelt, und wir arbeiten mittlerweile von viel mehr Orten aus. Wie kann Ihr Unternehmen seine Belegschaft schützen und gleichzeitig Hacker in Schach halten?

<strong>Umfassende Passwortsicherheit ist die beste – und kostengünstigste – Verteidigung</strong>

Obwohl viele Unternehmen denken, dass Single Sign-On (SSO) den besten Schutz vor medienwirksamen Datenlecks bietet, ist ein Passwort-Manager, der von allen Mitarbeitern genutzt wird, eine unverzichtbare Ergänzung zur Absicherung sämtlicher Zugriffspunkte. Viele Apps sind nicht mit SSO kompatibel, und durch die Zunahme der Schatten-IT wissen IT-Teams oft nicht über alle verwendeten Tools Bescheid.

Mit den Passwortverwaltungs-, SSO- und MFA-Optionen von LastPass kann Ihr Unternehmen seine Sicherheit lückenlos überblicken und kontrollieren.  Bei der unternehmensweiten Implementierung einer LastPass-Standortlizenz erhält jeder Mitarbeiter ein eigenes LastPass-Konto, wobei eine Pauschalgebühr und kein benutzerbasierter Tarif verrechnet wird. So kann LastPass flexibel mit Ihrem Unternehmen mitwachsen, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Sie können Ihr gesamtes Unternehmen schützen und sparen dabei bis zu 25 Prozent pro Lizenz.

Welche Vorteile bietet eine LastPass-Standortlizenz?
<ul>
 	<li><strong>Skalierbare Lösung:</strong> Eine Standortlizenz bietet Ihnen nicht nur ganzheitlichen und durchgängigen Schutz, sondern wächst auch mit Ihrem Unternehmen mit. Bei Bedarf können Sie weitere Benutzer hinzufügen, damit alle Mitarbeiter geschützt sind, und abhängig von Ihren Zugriffs- und Authentifizierungsanforderungen zusätzliche Sicherheitsebenen einführen.</li>
 	<li><strong>Hohe Benutzerakzeptanz in kurzer Zeit:</strong> Das Onboarding ist schnell und effizient. Sie müssen keine zusätzlichen Technologiedienstleistungen in Anspruch nehmen, es fallen keine Overheadkosten an und der Zeitaufwand ist gering. Die einfache Bereitstellung erhöht gleichzeitig die Benutzerakzeptanz.</li>
 	<li><strong>Einfache Nutzung:</strong> Ihre Mitarbeiter können nahtlos Passwörter erstellen, in ihrem Vault speichern, automatisch eingeben und intern und extern für andere freigeben. Zugriffsrechte lassen sich in Echtzeit gewähren und aufheben, sodass Unternehmensdaten nie das Unternehmen verlassen.</li>
 	<li><strong>Umfassende Sicherheit:</strong> Bei einer Standortlizenz wird LastPass im gesamten Unternehmen installiert und nicht nur in bestimmten Bereichen. Für umfassenden Schutz im Privat- und Berufsleben erhalten die Beschäftigten außerdem ein kostenloses LastPass-Families-Konto zur privaten Nutzung.</li>
</ul>
Zusätzlich zur Flexibilität und Funktionalität, von der Kunden mit einer LastPass-Standortlizenz profitieren, steht ihnen auch ein Customer Success Manager (CSM) zur Seite, der sie bei der Einführung von LastPass unterstützt.

Die digitale Welt wird immer unsicherer. Wie können Sie Ihre Prioritäten für die IT-Sicherheit erfüllen und gleichzeitig Ihre Mitarbeiter zufriedenstellen? Schützen Sie Ihr gesamtes Unternehmen und alle Teammitglieder an jedem Ort, indem Sie <a href="https://www.lastpass.com/products/business" target="_blank" rel="noopener">jetzt zu einer LastPass-Standortlizenz wechseln</a> und bis zu 25 Prozent sparen.

Warum der Schutz aller Identitäten im Unternehmen so wichtig ist

Unsere Arbeitsweisen haben sich unwiderruflich verändert – zum Besseren. Arbeitskräfte trauen sich zu, ihr Privatleben und berufliche Verpflichtungen besser miteinander in Einklang zu bringen. Ein Bli[..]

Wenn Ihr Team an einem Projekt arbeitet, müssen alle auf demselben – nämlich dem aktuellen – Stand sein. Egal, ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs, Ihre Teammitglieder müssen jederzeit auf die richtigen Ressourcen zugreifen können. In der mobilen Arbeitswelt von heute ist die sichere Passwortfreigabe das A und O für eine bessere und sicherere Zusammenarbeit. Ein Passwort-Manager gewährt allen Beteiligten Zugriff auf die benötigten Informationen, ohne dass die Admins an Kontrolle verlieren oder die Sicherheit des Unternehmens gefährdet ist.
<h3><strong>Warum wir Passwörter gemeinsam nutzen müssen</strong></h3>
Passwörter sind aus unserem Arbeitsalltag nicht wegzudenken. Wir verwenden sie zum Zugriff auf unsere geschäftlichen E-Mails, das Firmennetzwerk, Cloud-Apps, Datenbanken, Abonnementdienste, Kundenportale und Dutzende andere Konten. Wenn mehrere Teammitglieder an einem Projekt arbeiten oder sich Zuständigkeiten teilen, müssen sie häufig Passwörter an andere weitergeben. Das Schwierige daran ist, dies auf sichere Weise zu tun – vor allem, wenn sich nicht alle am selben Ort befinden.

Früher verwendeten wir dafür Klebezettel, gemeinsam genutzte Excel-Tabellen, E-Mails oder SMS. Diese Methoden sind aber leider nicht nur unsicher, sondern auch extrem zeitaufwendig. Es ist ineffizient und stört den Arbeitsfluss, wenn wir jedes Mal nach dem Passwort für ein Konto suchen oder Kollegen danach fragen müssen. Die fehlende Verschlüsselung oder Verifizierung macht die Daten außerdem anfällig für Cyberangriffe und Diebstahl. <a href="https://www.verizon.com/business/resources/reports/dbir/2020/summary-of-findings/" target="_blank" rel="noopener">80 Prozent der Sicherheitsverletzungen</a> lassen sich auf schlechte Passwortgewohnheiten zurückführen. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen einen Passwort-Manager nutzen, um Zugangsdaten sicher für andere freizugeben, minimieren Sie das Risiko einer Datenschutzverletzung erheblich.
<h3><strong>Welche Vorteile bietet ein Passwort-Manager?</strong></h3>
Bei einem Passwort-Manager können die Benutzer wahlweise einzelne Passwörter oder ganze Ordner mit Passwörtern für eine Einzelperson oder eine Gruppe von Benutzern freigeben. Darüber hinaus können sie festlegen, ob die Freigabeempfänger das Passwort sehen dürfen oder nicht. Eine starke Verschlüsselung schützt die Passwörter vor Cyberangriffen und Ausspionieren.

Ein Passwort-Manager kann die Passwörter Ihres Teams nicht nur sicher speichern und übermitteln, sondern auch den gesamten Freigabeprozess automatisieren. Änderungen an gemeinsam genutzten Zugangsdaten werden automatisch synchronisiert; etwa, wenn ein Passwort aktualisiert werden muss.

Im Idealfall sollten Sie für jedes Konto ein anderes Passwort verwenden. Da ein Passwort-Manager automatisch neue Passwörter generiert und sie bei der Anmeldung auf Websites und in Apps eingibt, müssen sich die Benutzer keine komplizierten Passwörter mehr merken. Die Software übernimmt das für sie.

Und was genauso wichtig ist: Die Admins behalten stets die Kontrolle, selbst wenn Teammitglieder Passwörter für andere freigeben. Der Passwort-Manager protokolliert, wer welche Aktion ausführt, sodass sich Änderungen oder verdächtige Aktivitäten zum betreffenden Benutzer zurückverfolgen lassen.

Nehmen wir an, das Social-Media-Team eines Unternehmens besteht aus mehreren Personen. Jedes Teammitglied benötigt Zugriff auf jedes geschäftliche Social-Media-Konto. Wie können Sie fünf Personen ein Passwort zukommen lassen, ohne das öffentliche Image Ihres Unternehmens aufs Spiel zu setzen?

Dank der Passwortfreigabe lassen sich Passwörter gefahrlos für alle Beteiligten zugänglich machen. Ein durchschnittliches Unternehmen verfügt über <a href="https://www.lastpass.com/state-of-the-password/global-password-security-report-2019" target="_blank" rel="noopener">185 freigegebene Ordner</a>. Wenn Sie mit einem Passwort-Manager <a href="https://www.lastpass.com/enterprise/sharing" target="_blank" rel="noopener">Richtlinien für die Passwortfreigabe einführen und Berichte über die Nutzung erstellen</a>, gehen Sie selbst bei einer so hohen Anzahl gemeinsam genutzter Zugangsdaten sicher, dass alle den Sicherheitsvorgaben folgen. Die zentrale Speicherung freigegebener Zugangsdaten gibt Vorgesetzten außerdem Kontrolle über die Teamkonten; Admins wissen, wer worauf Zugriff hat und können die Zugriffsrechte bei Bedarf einschränken.

Kurz gesagt: Mit einem Passwort-Manager für Unternehmen lassen sich Zugangsdaten sicher und effizient austauschen. Ohne einen Passwort-Manager greifen viele Mitarbeiter auf unsichere und ineffiziente Methoden zurück, die das Unternehmen gefährden und ihnen die Arbeit erschweren. Wo und wann auch immer Ihre Teammitglieder arbeiten – wenn sie ihre Passwörter über einen Passwort-Manager teilen, haben alle sofort Zugriff und sind auf dem aktuellen Stand, während gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit und Datenschutz gewährleistet ist.

<a href="https://www.lastpass.com/products/business">Hier</a> erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit LastPass Passwörter sicher für andere freigeben können.

Firmenpasswörter gemeinsam nutzen – aber sicher

Wenn Ihr Team an einem Projekt arbeitet, müssen alle auf demselben – nämlich dem aktuellen – Stand sein. Egal, ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs, Ihre Teammitglieder müssen jederzeit auf die ri[..]

Je mehr Zeit wir online verbringen, desto wichtiger ist ein einfacher Zugriff auf digitale Lebensinhalte. Auf Arbeitsmaterialien zugreifen, persönliche Kontakte pflegen, Unterhaltungsangebote nutzen: Vieles davon tun wir inzwischen online und in Zeiten von Corona stärker denn je. Diesen Umstand nutzen leider auch <a href="https://blog.lastpass.com/2020/03/protect-your-organization-from-phishing-attack-uptick.html/">kriminelle Hacker</a> aus. Doch gerade in Zeiten enormer Veränderungen gilt: Sicherheit muss weiterhin höchste Priorität haben.

Wir alle sollten auf möglichst einfache und sichere Weise auf unsere Online-Ressourcen zugreifen können. Einfach und sicher: <a href="http://lastpass.com/">LastPass</a> bietet Ihnen beides: Sie greifen mühelos auf alles Digitale zu, was Sie brauchen, und wir kümmern uns um die Sicherheit dabei.
<h3><strong>Sicherheit für Ihr Online-Leben</strong></h3>
LastPass macht Ihnen den sicheren Zugriff einfach: Es speichert alle Ihre Passwörter an einem sicheren Ort. Sie <a href="https://lastpass.com/misc_download2.php">laden einfach die LastPass-Browsererweiterung herunter</a>; danach versieht LastPass im Hintergrund seinen Dienst, und zwar überall, wo Sie sind, denn es verwahrt alle Passwörter zentral und stellt sie überall bereit. Aber Sie können nicht nur Ihre Passwörter in LastPass speichern, sondern auch Kreditkartendaten, Reisepassnummern, wichtige Notizen oder Ihre WLAN-Zugangsdaten – kurzum alles, was für Ihr Online-Dasein wichtig ist. Und bei LastPass sind all diese Daten besonders sicher, weil das Sicherheitsmodell auf dem Zero-Knowledge-Prinzip basiert. Ihre Daten werden auf Geräteebene ver- und entschlüsselt, was bedeutet, dass nicht einmal wir die in LastPass gespeicherten Passwörter kennen.
<h3><strong>Zugriff auf Ihr digitales Leben mit jedem Gerät – kostenlos</strong></h3>
Wir verbringen immer mehr Zeit online und wir nutzen immer mehr Geräte dabei. Ob Workstation, PC, Smartphone oder Tablet, wir sind auf unterschiedlichste Weisen digital unterwegs. Und weil das so ist, <a href="https://blog.lastpass.com/2020/01/all-your-passwords-every-device-for-free.html/">synchronisiert LastPass sich über all Ihre Geräte hinweg</a>, sodass Sie von jedem Gerät aus auf Ihre digitalen Konten und Ressourcen zugreifen können. Außerdem bietet LastPass Ihnen unbegrenzt viel Speicherplatz. Egal, wie viele Online-Zugangsdaten Sie haben, LastPass verwahrt alle für Sie.
<h3><strong>Mit Familie und Freunden in Verbindung bleiben</strong></h3>
Gerade in Zeiten räumlicher Trennung möchten wir uns wenigstens online verbunden fühlen können. Passwörter auf Notizzetteln oder in Exceltabellen? Zu riskant! Besser ist die <a href="https://blog.lastpass.com/2020/04/sharing-passwords-while-working-remote-no-problem.html/">Passwortfreigabefunktion</a> von LastPass: Mit ihr können Sie Ihre Anmeldedaten sicher mit anderen teilen. Ihr WLAN-Passwort für Freunde auf Besuch, Ihr <a href="https://www.lastpass.com/family-password-manager">Netflix-Passwort für die Familie</a>: Über das LastPass-Freigabecenter können Sie sie sicher übergeben. Sie können Anmeldedaten an Einzelne oder ganze Gruppen freigeben und entscheiden, ob andere Ihre Passwörter sehen sollen oder nicht. Und wenn Sie das Passwort für ein gemeinsam genutztes Konto ändern, wird es automatisch mit den anderen Benutzern synchronisiert.
<h3><strong>Schutz vor kriminellen Hackern</strong></h3>
Das Sicherheitsrisiko online ist real, doch mit LastPass wird Sicherheit einfach: Sein benutzerfreundliches Dashboard funktioniert in allen Browsern und auch auf Mobilgeräten. Bei LastPass können Sie Ihre im Vault gespeicherten Passwörter einer <a href="https://blog.lastpass.com/2019/09/improving-your-security-with-the-lastpass-security-challenge.html/">Sicherheitsbewertung</a> unterziehen und so erfahren, wie es um ihre Stärke und Sicherheit bestellt ist. Für besonders sichere Passwörter sorgen Sie mit dem <a href="https://www.lastpass.com/password-generator">Passwortgenerator</a> von LastPass, der für jedes Ihrer Online-Konten ein einmaliges, starkes Passwort erstellt. LastPass wappnet Sie außerdem gegen Phishing-Angriffe, denn es verhindert auf verdächtigen Websites die automatische Passworteingabe.
<h3><strong>Immer online – aber sicher</strong></h3>
Vieles ändert sich derzeit. Für Dinge, die uns unnötig ausbremsen, haben wir daher wenig Zeit. LastPass ist ein kostenloser Passwort-Manager, der Millionen von Menschen weltweit einfachen und sicheren Zugriff auf ihre Online-Konten gibt. Mit LastPass haben Sie Zugriff auf Ihr digitales Leben von überall und müssen sich um Sicherheit keine Gedanken machen.

<a href="https://www.lastpass.com/security/staying-secure-online">LastPass bedeutet Sicherheit für Ihr Online-Leben</a>. Informieren Sie sich und <a href="https://lastpass.com/misc_download2.php">legen Sie sich LastPass noch heute zu – kostenlos!</a>

Sicherer Zugriff auf unser digitales Leben – von überall aus

Je mehr Zeit wir online verbringen, desto wichtiger ist ein einfacher Zugriff auf digitale Lebensinhalte. Auf Arbeitsmaterialien zugreifen, persönliche Kontakte pflegen, Unterhaltungsangebote nutzen: [..]

Eines ist sicher: Wir alle verbringen derzeit viel mehr Zeit online. „Digital“ ist zu unserer neuen Normalität geworden. Sei es bei der Telearbeit oder der <a href="https://blog.gotomeeting.com/5-best-practices-staying-secure-gotomeeting/">Online-Zusammenarbeit</a>, unser Leben und unser digitales Leben sind miteinander verschmolzen. Und den Schlüssel für dieses digitale Leben kennen wir nur zu gut: das Passwort. Passwörter sind nahezu allgegenwärtig, sowohl bei der Arbeit als auch bei der Kommunikation. Aber mit Passwörtern gehen <a href="https://blog.lastpass.com/2020/03/protect-your-organization-from-phishing-attack-uptick.html/">Sicherheitsrisiken</a> einher.

Allen Veränderungen der letzten Wochen zum Trotz ist eines gleich geblieben: Die IT-Sicherheit darf nicht links liegen gelassen werden. Glücklicherweise bedeutet Teleworking nicht, dass sicheres Arbeiten kompliziert sein muss. Eine Methode, um mit anderen sicher über das Internet verbunden zu bleiben, ist die sichere <a href="<div id="embed"><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/XXslTwFd1Es?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" name="fitvid0"></iframe></div>&amp;list=PLsXN_jRonzyflqOurfnoC02-sCtqcD4x-&amp;index=9">Passwortfreigabe</a> mit einem Passwort-Manager.
<h3><strong>Was versteht man unter Passwortfreigabe?</strong></h3>
Wir geben Passwörter oft an andere weiter: etwa unser Netflix-Passwort an ein Familienmitglied, oder das Passwort für ein gemeinsam genutztes berufliches Konto an einen Kollegen. Nicht jedes Konto ist für nur einen Benutzer gedacht, und Tatsache ist, dass manche Passwörter in den Händen mehrerer Personen sein müssen. Die Herausforderung besteht dabei darin, diese Passwörter auf sichere Weise für andere zugänglich zu machen – insbesondere, wenn wir räumlich voneinander getrennt sind.

Post-its, gemeinsam genutzte Excel-Tabellen, E-Mails und SMS sind häufig verwendete Methoden, die jedoch Risiken in sich bergen. Sie sind nicht verschlüsselt und die Passwörter können leicht in falsche Hände geraten. 80 Prozent aller Sicherheitsverletzungen sind auf schwache Passwörter zurückzuführen. Die Passwortfreigabe über einen Passwort-Manager trägt dazu bei, diesem Trend entgegenzuwirken und Ihre digitale Identität zu schützen.

<a href="https://blog.lastpass.com/2016/01/tips-for-securely-sharing-passwords.html/">Bei der Passwortfreigabe über einen Passwort-Manager</a> haben Sie als Benutzer die Wahl, ob Sie ein einzelnes Passwort oder einen ganzen Ordner mit Passwörtern für eine Einzelperson oder eine Gruppe von Benutzern freigeben möchten. Darüber hinaus können Sie festlegen, ob die Freigabeempfänger das Passwort sehen dürfen oder nicht. Und das Beste daran? Alle Passwörter sind verschlüsselt und können daher nicht in falsche Hände geraten.
<h3><strong>Online in Verbindung bleiben</strong></h3>
Ob Netflix- oder WLAN-Passwörter – wir alle haben private Konten, die wir mit anderen teilen. Eine empfohlene Vorgehensweise dabei ist, für jede Website <a href="https://www.lastpass.com/password-generator">ein anderes Passwort</a> zu erstellen, und diese sicheren Passwörter dann über einen Passwort-Manager freizugeben. So wissen Sie stets, welche Personen in Ihrem Netzwerk worauf zugreifen können. Und wenn Sie das Passwort für ein gemeinsam genutztes Konto ändern, wird es automatisch mit den anderen Benutzern synchronisiert.
<h3><strong>Zusammenarbeit im Team</strong></h3>
Wir möchten effizient arbeiten, also teilen wir Passwörter häufig mit Teamkollegen. Auf gemeinsam genutzte Konten wie Social-Media-Konten, die von mehreren Personen betreut werden, muss jedes Mitglied des Social-Media-Teams auf sichere Weise zugreifen können. Dank der Passwortfreigabe können Unternehmen Passwörter gefahrlos für alle Beteiligten zugänglich machen. Wir haben festgestellt, dass es <a href="https://www.lastpass.com/state-of-the-password/global-password-security-report-2019">in einem durchschnittlichen Unternehmen 185 gemeinsam genutzte Ordner gibt</a>. Es ist daher auch wichtig, <a href="https://www.lastpass.com/enterprise/sharing">Richtlinien einzuführen und Berichte zu analysieren</a>, um Einblick in die gemeinsame Passwortnutzung zu erhalten und ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten.
<h3><strong>Einfache und sichere Freigabe von Passwörtern</strong></h3>
Wir müssen sowohl privat als auch beruflich einfach und sicher auf alle benötigten Online-Konten zugreifen können. Die Passwortfreigabe über einen Passwort-Manager ist eine schnelle und sichere Methode, da jedes Passwort an einem verschlüsselten Ort gespeichert wird und flexibel für die gewünschten Benutzer freigegeben werden kann. So bleiben wir <a href="https://www.lastpass.com/family-password-manager">auf sichere Weise mit anderen verbunden</a>, selbst wenn wir weit voneinander entfernt sind.

Finden Sie heraus, wie einfach die Passwortfreigabe mit LastPass ist. <a href="https://lastpass.com/create-account.php">Starten Sie jetzt einen kostenlosen Test</a>.

Passwörter beim Teleworking gemeinsam nutzen? Kein Problem.

Eines ist sicher: Wir alle verbringen derzeit viel mehr Zeit online. „Digital“ ist zu unserer neuen Normalität geworden. Sei es bei der Telearbeit oder der <a href="https://blog.gotomeeting.com/5-best[..]

Wir freuen uns, heute ein neues Update für <a href="https://lastpass.com/auth/">LastPass Authenticator</a> zu präsentieren. LastPass Authenticator ist die erste Authentifizierungs-App, bei der Sie Ihre Identität mit Hilfe von Push-Benachrichtigungen verifizieren und sich mit nur einem Fingertipp bei all Ihren Lieblingswebsites einloggen können, darunter Google, Amazon, Evernote und mehr.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine der zuverlässigsten Methoden für den Schutz Ihrer Daten und Online-Konten, kann aber auch kompliziert sein. <a href="https://lastpass.com/auth/">LastPass Authenticator</a> macht den zweiten Verifizierungsschritt nun einfacher und bequemer denn je – ohne dass gleichzeitig der Anmeldevorgang komplizierter wird. Mit Hilfe der Push-Benachrichtigungen können Sie sich in Sekundenschnelle mit nur einem Fingertipp bei Ihren Online-Konten authentisieren und verlieren keine Zeit.

<strong>Zwei-Faktor-Authentifizierung leicht gemacht</strong>

Nutzer von LastPass Authenticator auf iOS- oder Android-Geräten müssen zur Bestätigung einer Anmeldung nun keinen sechsstelligen Code mehr eingeben, sondern können ganz einfach auf eine an ihr Smartphone gesendete Benachrichtigung tippen, um ihre Identität zu verifizieren und den Anmeldevorgang abzuschließen. (Diese neue Funktion ist für Windows-Phones nicht verfügbar.)

In diesem kurzen Video sehen Sie, wie schnell und einfach die Authentifizierung sein kann:

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Um von den 2FA-Push-Benachrichtigungen auf anderen Websites Gebrauch zu machen, müssen Sie LastPass einfach nur <a href="https://lastpass.com/download">in Ihrem Browser bzw. Ihren Browsern installiert</a> haben und bei Ihrem LastPass-Konto angemeldet sein, bevor Sie LastPass Authenticator mit der gewünschten Website koppeln.

Weitere Informationen zur Einrichtung von LastPass Authenticator finden Sie in diesem <a href="https://helpdesk.lastpass.com/multifactor-authentication-options/lastpass-authenticator/">Artikel</a>.

<strong>Nur eine App statt mehrere</strong>

Dieses Update ist Teil unserer Mission, allen Benutzern eine einfache und sichere Authentisierung zu ermöglichen. Dank LastPass Authenticator können sich LastPass-User nun mit nur einer einzigen App, die die Zwei-Faktor-Authentifizierung sowohl mit Bestätigung per Fingertipp als auch mit einmaligen Überprüfungscodes unterstützt, überall anmelden. Das heißt, Sie brauchen nur eine einzige Authenticator-App, um Ihre Daten auf all Ihren Websites zu schützen.

Selbst wenn Sie LastPass nicht nutzen, stehen Ihnen die einmaligen Überprüfungscodes von LastPass Authenticator auf jeder Website und in jeder Anwendung zur Verfügung, die auch mit Google Authenticator kompatibel ist.

<strong>Die nächste Generation der Zwei-Faktor-Authentifizierung</strong>

Passwörter sind heutzutage Teil unseres Alltags. Aber Bedrohungen wie Phishing-Angriffe und Datenlecks leider auch. Wann immer die Sicherheit von größter Bedeutung ist, ist die zweistufige Verifizierung unerlässlich und darf nicht ignoriert werden. LastPass Authenticator vereinfacht die Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Benutzer, sodass Angreifer keine Chance haben, in fremde Konten einzudringen – und die User nicht unnötig viel Zeit mit der Anmeldung verbringen.

Die App wurde bereits veröffentlicht und kann von <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.lastpass.lpandroid&amp;hl=en">Google Play</a> sowie dem App Store von <a href="https://itunes.apple.com/app/id324613447">Apple</a> und <a href="https://www.windowsphone.com/en-us/store/app/lastpass/9b86eadc-16e8-df11-9264-00237de2db9e">Windows </a> heruntergeladen werden (das Update ist für Windows nicht verfügbar).

Die einzige Authenticator-App, die Sie brauchen

Wir freuen uns, heute ein neues Update für <a href="https://lastpass.com/auth/">LastPass Authenticator</a> zu präsentieren. LastPass Authenticator ist die erste Authentifizierungs-App, bei der Sie Ihr[..]

Sicherheits- und IT-Experten loben die Vorteile der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Sicherheit schon seit langem. Eine vor kurzem von LastPass durchgeführte Kundenbefragung ergab jedoch, dass 70 Prozent der User die Zwei-Faktor-Authentifizierung entweder nicht nutzen oder nicht wissen, wie sie funktioniert. Allem Anschein nach tappen viele von uns noch im Dunkeln, wenn es um diese einfache Sicherheitsmaßnahme zum Schutz vor Hacker-Angriffen geht.

In unserer Erhebung wurden 2000 Kunden gefragt, ob sie von der Zwei-Faktor-Authentifizierung Gebrauch machten. Nur 30 Prozent der Befragten gaben an, eine 2FA-Lösung für einige oder alle privaten und/oder beruflichen Accounts zu verwenden. Weitere 29 Prozent nutzen die Zwei-Faktor-Authentifizierung gar nicht, während <strong>41 Prozent laut eigener Angabe gar nicht wissen, was die Zwei-Faktor-Authentifizierung überhaupt ist</strong>.

Der Befragung zufolge ist der Hauptgrund, warum die Umfrageteilnehmer keine 2FA-Lösung nutzen, der, dass die Mehrheit (52 Prozent) nicht weiß, wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung funktioniert. Es ist offensichtlich, dass die derzeit verfügbaren 2FA-Lösungen in puncto Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit der Einrichtung zu wünschen übrig lassen.

Wenn Sie noch nicht mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung vertraut sind, hier eine kurze Erklärung des relativ einfachen Konzepts: Doppelt hält immer besser – vor allem, wenn es um die Sicherheit geht. Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung ist beim Anmeldevorgang ein zweiter Verifizierungsschritt erforderlich, bevor Sie Zugriff auf Ihr Konto erhalten. Dabei wird etwas, das Sie wissen (Ihr Passwort), mit etwas kombiniert, das Sie haben (Ihr Smartphone), einer persönlichen Eigenschaft von Ihnen (Ihrem Fingerabdruck) oder dem Ort, an dem Sie sich befinden (ein Standort, dem Sie vertrauen). Zugriff wird erst gewährt, nachdem die erforderlichen Informationen übermittelt wurden.

Warum bietet die Zwei-Faktor-Authentifizierung so viel mehr Sicherheit? Sie sorgt dafür, dass ein Hacker, selbst wenn Ihr Passwort gestohlen oder kompromittiert wurde, dennoch nicht auf Ihr Konto zugreifen kann. Die Benachrichtigung über den versuchten Login könnte Sie zudem darauf aufmerksam machen, dass sich eine unbefugte Person Zugriff auf Ihr Konto verschaffen wollte.

Eine 2FA-Lösung ist eine der besten Methoden für den Schutz Ihrer Daten und Online-Konten. Und nun ist sie dank LastPass Authenticator auch eine der einfachsten. Unsere Authentifizierungs-App hilft allen Arten von Benutzern, ihre persönlichen Daten auf einfache und unkomplizierte Weise optimal zu schützen. Mit Hilfe der Push-Benachrichtigungen können Sie sich mit nur einem Fingertipp bei Ihrem LastPass-Konto authentisieren. Es ist schnell, einfach und bequem.

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Die Zwei-Faktor-Authentifizierung mit LastPass Authenticator lässt sich außerdem nicht nur für Ihr LastPass-Konto aktivieren, sondern auch für viele andere wichtige Konten. LastPass Authenticator unterstützt alle Dienste, die mit Google Authenticator kompatibel sind, sodass Sie eine einzige App für die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf allen Websites verwenden können.

Wir möchten Ihnen den Schutz Ihrer persönlichen Daten mit bewährten Sicherheitsmaßnahmen so einfach und unkompliziert wie möglich machen. Weitere großartige Updates für LastPass Authenticator sind bereits in Entwicklung – stay tuned!

<strong>Erhebungsmethodik</strong>

<em>LastPass beauftragte Lab42 mit der Durchführung einer Umfrage unter 2000 Erwachsenen, die über 18 Jahre alt waren und mindestens ein Online-Konto besaßen. Die Befragungsteilnehmer stammten aus den USA, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Australien und Neuseeland. Die Daten wurden zwischen 4. und 18. Mai 2016 erhoben.</em>

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Neue Erhebung: eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, die oft ignoriert wird

Sicherheits- und IT-Experten loben die Vorteile der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Sicherheit schon seit langem. Eine vor kurzem von LastPass durchgeführte Kundenbefragung ergab jedoch, d[..]

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