Unternehmenstaugliche Passwort-Manager gibt es viele, und die Wahl der richtigen Lösung ist nicht einfach. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben <a href="https://blog.lastpass.com/2021/04/drive-business-success-and-security-with-an-anywhere-work-strategy/" target="_blank" rel="noopener">Cyberbedrohungen zugenommen</a>. Ein Grund mehr für eine Passwortverwaltungssoftware, die auf Best Practices für Sicherheit und Verschlüsselung aufbaut und Sie gegen ständig neue Bedrohungen wappnet.

Ein Passwort-Manager soll das Risiko einer Datenschutzverletzung mindern und Ihr Unternehmen absichern. Welche Lösung Sie auch wählen, sie muss selbst lückenlos sicher sein und Ihnen Funktionen bieten, mit denen Sie in Ihrem Unternehmen strengere Passwortrichtlinien durchsetzen können.

<a href="https://www.lastpass.com/enterprise/security" target="_blank" rel="noopener">Proaktive Sicherheit und Zuverlässigkeit</a> sind bei der Entwicklung von LastPass das A und O. Die Lösung schützt, was Sie speichern; die vertraulichen Daten Ihres Unternehmens sind bei LastPass sicher.

In über 70.000 Unternehmen bietet LastPass Mitarbeitern ein reibungsloses Nutzungserlebnis und sorgt gleichzeitig für mehr Kontrolle und Transparenz – mit einer verwaltungs- und benutzerfreundlichen Lösung für die Passwortverwaltung.

„Das Thema Passwortsicherheit kommt immer wieder auf. Mit LastPass können wir jetzt endlich einen Haken an die Sache machen. Für unsere Passwortverwaltung ist LastPass die bevorzugte Lösung, und der Markt hat meiner Meinung nach nichts annähernd Vergleichbares zu bieten“, so das Resümee von Jason Muir, IT Operations Manager bei MOQdigital.

LastPass sichert also Ihr Unternehmen ab. Doch wie genau? Wir erklären es.
<h3>Wie sorgen wir für die Sicherheit Ihrer Daten?</h3>
Die Sicherheit Ihres Kontos muss vom ersten Moment an gewährleistet sein. LastPass sichert die Daten seiner Kunden nach dem Zero-Knowledge-Prinzip ab.

Wenn Sie Ihr Master-Passwort für LastPass anlegen, generieren wir daraus einen eindeutigen Verschlüsselungsschlüssel, der nur für Sie gilt. Das Master-Passwort und der Schlüssel verlassen Ihr Gerät nie und werden unter keinen Umständen an LastPass gesendet oder weitergegeben. Ohne diesen Schlüssel sind Ihre verschlüsselten Daten im Vault bedeutungslos.

Um die Sicherheit von Kundendaten zu gewährleisten, finden bei LastPass folgende Best Practices Anwendung:
<ul>
 	<li>Endgeräteverschlüsselung: Die Verschlüsselung erfolgt ausschließlich auf Geräteebene, bevor die Daten zur sicheren Speicherung mit LastPass synchronisiert werden. Sie können daher nur vom Benutzer selbst entschlüsselt werden.</li>
 	<li>256-Bit-AES-Verschlüsselung: Dieser Algorithmus gilt allgemein als nicht zu brechen und wird von Banken und dem US-Militär zur Verschlüsselung eingesetzt.</li>
 	<li>TLS für die sichere Datenübertragung: Obwohl sensible Daten bereits mit AES-256 verschlüsselt sind, schützt das TLS-Protokoll die Verbindung mit LastPass und somit die Benutzerdaten zusätzlich.</li>
 	<li>100 Verschlüsselungsrunden mit PBKDF2-SHA256: Wir schützen das Master-Passwort und den Schlüssel vor Brute-Force-Angriffen, indem die benötigte Zeit, um das Passwort zu erraten, um ein Wesentliches verlängert wird.</li>
 	<li>Geheimes Master-Passwort: Damit der Zugriff auf die Daten im Vault sicher bleibt, versenden oder speichern wir das zugehörige Master-Passwort niemals.</li>
 	<li>Zero-Knowledge-Prinzip: Die Verbundanmeldungsdienste von LastPass sollen sicherstellen, dass die Zugangsdaten von Benutzern beim Identitätsanbieter nicht für LastPass sichtbar sind und alle gespeicherten Daten auf LastPass-Servern verschlüsselt werden.</li>
</ul>
<h3>Wie sorgen wir für die Sicherheit unserer Infrastruktur?</h3>
Wir schützen die LastPass-Infrastruktur, indem wir Best Practices folgen und regelmäßige Systemupgrades vornehmen. Darüber hinaus sind unsere Rechenzentren vollkommen redundant aufgebaut, was die Gefahr von Ausfällen oder eines Single Point of Failure minimiert.

Kunden können sich auf unsere Sicherheitsinfrastruktur verlassen. Dafür sorgen wir mit folgenden Maßnahmen:
<ul>
 	<li>Regelmäßige Audits und Penetrationstests: Wir beauftragen vertrauenswürdige, unabhängige Sicherheitsfirmen von Weltrang damit, den LastPass-Dienst und unsere Infrastruktur routinemäßigen Prüfungen und Tests zu unterziehen.</li>
 	<li>Bug-Bounty-Programm: Unser Bug-Bounty-Programm gibt Benutzern Anreize, gefundene Mängel und Schwachstellen auf verantwortungsbewusste Weise zu melden, sodass wir die nötigen Verbesserungsmaßnahmen ergreifen können.</li>
 	<li>Transparente Reaktion auf Vorfälle: Wenn uns Fehler oder Schwachstellen gemeldet werden, reagiert unser Team sofort und kommuniziert auf transparente Weise mit unserer Nutzergemeinde.</li>
</ul>
<h3>Wichtig: Multifaktor-Authentifizierung</h3>
Um Kontoanmeldungen und den Vault noch besser vor Cyberangriffen zu schützen, bietet LastPass seinen Benutzern Multifaktor-Authentifizierung (MFA) an. Mit MFA wird ein verpflichtender zweiter und ggf. dritter Anmeldeschritt eingeführt, bevor Sie Zugriff erhalten. Dies erhöht die Sicherheit.

Die Multifaktor-Authentifizierung besteht aus mindestens zwei Authentifizierungsschritten – darunter etwas, das der Benutzer weiß (sein Passwort), etwas, das er hat (ein Code oder Schlüssel), und/oder eine persönliche Eigenschaft von ihm (ein Fingerabdruck). Indem neben dem Master-Passwort ein weiterer Anmeldefaktor erforderlich ist, erweitert ein Benutzer sein Konto um eine zusätzliche Schutzschicht.
<h3>Der Goldstandard für Sicherheit und Datenschutz</h3>
LastPass erfüllt die Anforderungen des Standards Service Organization Control 2 (SOC 2) Typ II, der eine detaillierte Prüfung unserer Kontrollen und Prozesse vorsieht. SOC 2 gilt US-weit in vielen Branchen als Goldstandard für Softwareanbieter, und der regelmäßige Erwerb der SOC-2-Bescheinigung ist ein weiterer Beweis für unser Engagement in Sachen Sicherheit und Datenschutz.

Mit LastPass bekommen Unternehmen ihre Passwortverwaltung in den Griff. Sie profitieren von einem bewährten Sicherheitsmodell, einer sicheren Lösungsarchitektur und leistungsfähigen Sicherheitsfunktionen. LastPass unterstützt Sie bei der Absicherung Ihrer Daten. <a href="https://www.lastpass.com/enterprise/security" target="_blank" rel="noopener">Informieren Sie sich</a>.

Weitere Informationen finden Sie in diesen Ressourcen:
<ul>
 	<li><a href="https://assets.cdngetgo.com/93/82/de5a3ed74c4b95d992a36b8e5d28/lastpass-security-overview.pdf" target="_blank" rel="noopener">Überblick über die Sicherheit von LastPass</a></li>
 	<li><a href="https://assets.cdngetgo.com/10/6a/9c45fb854b7d9d6ffc17ffb7b8ae/lastpass-technical-whitepaper-march-2021-final.pdf" target="_blank" rel="noopener">Technisches Whitepaper von LastPass</a></li>
</ul>

So sorgt LastPass für die Sicherheit Ihres Unternehmens

Unternehmenstaugliche Passwort-Manager gibt es viele, und die Wahl der richtigen Lösung ist nicht einfach. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben <a href="https://blog.lastpass.com/2021/04/drive-[..]

Im vergangenen Herbst <a href="https://blog.lastpass.com/2020/10/introducing-new-lastpass-admin-console/" target="_blank" rel="noopener">hat LastPass eine neue Admin-Konsole eingeführt</a>. Die Vorteile für Sie: einfachere Verwaltung, noch bessere Kontrolle und mehr Überblick über die Endbenutzerakzeptanz. Die neue <a href="https://blog.lastpass.com/2021/03/exploring-new-features-in-the-lastpass-admin-console/" target="_blank" rel="noopener">Administrationskonsole erweitern wir immer weiter um hilfreiche Funktionen besonders für die Kontoverwaltung</a>, um die Verbreitung im gesamten Unternehmen voranzutreiben.

Auf Grundlage von Kundenfeedback haben wir das Tool nun um ein neues Nutzungs-Dashboard erweitert.

Von Kunden wie Ihnen gewünscht, für Kunden wie Sie gemacht: Freuen Sie sich auf das neue – Ihr neues – Nutzungs-Dashboard! Welche Vorteile hat das Dashboard für Sie als Administrator und für Ihr Unternehmen? Welche Funktionen warten auf Sie? Sehen wir es uns genauer an.
<h3>Was bringt das neue Nutzungs-Dashboard?</h3>
Der Name sagt es bereits: Das neue Dashboard dreht sich um die Registrierung der Benutzer und Nutzung von LastPass im Unternehmen. Die hierfür relevanten Daten werden im Dashboard visualisiert aufbereitet. Sie sehen auf Anhieb, wie LastPass in Ihrem Unternehmen genutzt wird, und können direkt Maßnahmen für weitere Verbesserungen ergreifen.  Durch die Anzeige von Diagrammen und Datenpunkten nach Benutzerstatus, Registrierungsrate, Nutzungsrate und Sicherheitswert illustriert das Dashboard die Akzeptanz von LastPass. Sie können direkt vom Dashboard aus Kontakt mit Benutzern aufnehmen.

Das neue Benutzungs-Dashboard gibt Ihnen einfachen Überblick über die Registrierungs- und Akzeptanzrate – von der Unternehmens- bis zur Einzelbenutzerebene. Sie können die Entwicklung der Werte über die Zeit verfolgen und immer mehr Benutzer Schritt für Schritt zur Nutzung von LastPass bringen und so Ihr Unternehmen immer besser schützen.

<img class="wp-image-154968 aligncenter" src="https://cdn.lputil.com/wp-content/uploads/sites/20/2021/03/DE-Dashboard-704x338-1-300x144.png" alt="" width="585" height="281" />
<h3>Was unterscheidet das neue Benutzungs-Dashboard vom alten Dashboard?</h3>
Das alte Dashboard hat die Daten weniger detailliert angezeigt. Es war nicht ganz so benutzerfreundlich und bot keine Möglichkeit zur direkten Benutzerinteraktion. Die Vorteile des neuen Benutzungs-Dashboards sind folgende:

Klarer Überblick, schnelle Aktion: In dem übersichtlich designten Tool sehen Sie sofort, welche Benutzer noch nicht reagiert haben oder inaktiv sind, und können entsprechende Maßnahmen ergreifen – ein Klick auf die Interaktionsschaltflächen genügt.

<img class="wp-image-154976 aligncenter" src="https://cdn.lputil.com/wp-content/uploads/sites/20/2021/03/DE-Action-Panel-704x338-1-300x144.png" alt="" width="448" height="215" />

An Ihre Belange anpassbar: Das neue Dashboard zeigt Ihnen die Daten an, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Datumsspannen erleichtern es Ihnen, den Fortschritt über die Zeit hinweg zu verfolgen. Je nach Akzeptanzstatus gibt es verschiedene Interaktionsoptionen. In puncto Kommunikation haben Sie die Wahl: Versenden Sie Erinnerungen an Benutzer entweder direkt aus LastPass oder exportieren Sie die E-Mail-Adressen der Benutzer und schreiben Sie sie selbst an.

<img class="wp-image-154983 aligncenter" src="https://cdn.lputil.com/wp-content/uploads/sites/20/2021/03/DE-Export-List-Full-181x300.png" alt="" width="312" height="517" />

Diese Funktion fanden insbesondere unsere LastPass-Administratoren interessant. Sie gibt Ihnen mehr Überblick und ermöglicht die einfache Kontaktaufnahme, lässt Ihnen mit dem Datenexport aber auch die Möglichkeit zu einer eigenen, angepassten Benutzerkommunikation.

Stakeholder aufklären: Mit den leicht verständlichen, klaren Diagrammen verschaffen Sie der Unternehmensleitung und anderen Akteuren mühelos Einblick. Sie können Fortschritte verfolgen, Verbesserungen nachweisen und ergriffene Maßnahmen für eine stärkere Verbreitung im Unternehmen dokumentieren.

<img class="alignnone wp-image-154990 aligncenter" src="https://cdn.lputil.com/wp-content/uploads/sites/20/2021/03/DE-Reporting-Panel-704x338-1-300x144.png" alt="" width="465" height="223" />
<h3>Lernen Sie das neue Benutzungs-Dashboard kennen</h3>
Mit dem neuen, aktionsorientierten Dashboard steigern Sie die Registrierungsrate und kürzen den langwierigen Prozess rund um die Akzeptanzsteigerung ab. Mehr zum neuen Nutzungs-Dashboard erfahren Sie <a href="https://support.logmeininc.com/de/lastpass/help/whats-new-in-the-new-admin-console-dashboard" target="_blank" rel="noopener">hier</a>.

Das neue Nutzungs-Dashboard von LastPass ist da

Im vergangenen Herbst <a href="https://blog.lastpass.com/2020/10/introducing-new-lastpass-admin-console/" target="_blank" rel="noopener">hat LastPass eine neue Admin-Konsole eingeführt</a>. Die Vortei[..]

Im Herbst 2020 hat LastPass die neue Administrationskonsole für unsere Enterprise- und Identity-Kunden vorgestellt. Die neue Administrationskonsole erleichtert Administratoren die Arbeit und sorgt dafür, dass Sie LastPass schneller effektiv einsetzen können. Zusätzlich bietet sie größere Transparenz und Kontrolle über Ihr LastPass-Konto und die Benutzeraktivitäten. So können Sie die Sicherheitsstrategie Ihres Unternehmens optimieren, die Mitarbeitereigenschaften managen und die Verbreitung von LastPass im Unternehmen fördern.

Mühelose Sicherheit für jedermann und eine nahtlose Absicherung unseres gesamten digitalen Lebens: Das ist das Ziel von LastPass, und um es zu erreichen, bitten wir unsere Kunden regelmäßig um Feedback. Aus dem Feedback von Unternehmen und Admins wie Ihnen entstand auch die neue Administrationskonsole, die sich durch unkomplizierte Bedienung auszeichnet und Ihrem Unternehmen die nötige Sicherheit bietet. Die neue Administrationskonsole wird fortlaufend um hilfreiche Funktionen besonders für die Kontoverwaltung erweitert, um die Verbreitung im gesamten Unternehmen voranzutreiben.

Und auch seit Ihrem letzten Besuch der neuen Administrationskonsole hat sich wahrscheinlich schon wieder einiges geändert. Wenn Sie die neue Administrationskonsole noch nicht ausprobiert haben, <a href="https://blog.lastpass.com/2020/10/introducing-new-lastpass-admin-console/" target="_blank" rel="noopener">können Sie sich hier darüber informieren</a>.

Mehr individuelle Anpassungsmöglichkeiten in der Benutzertabelle

Kein Unternehmen ist wie das andere. Deshalb sind Anpassungsmöglichkeiten wichtig, damit Administratoren einen umfassenden Überblick über die Endbenutzer haben und den Haupt-Stakeholdern Bericht erstatten können.

Die Benutzertabelle gibt Ihnen einen ganzheitlichen Überblick über die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen. Mitarbeitereigenschaften hinzufügen und bearbeiten, Gruppen definieren und Administratoren zuweisen: All das ist jetzt noch einfacher.

Die Datenpunktanpassung in der Benutzertabelle (z. B. Sicherheitsbewertung, Administratorrechte und letzte Änderung des Master-Passworts) wurde vereinfacht. So können Sie jetzt nach den einzelnen Datenpunktspalten filtern sowie mehrere Filter gleichzeitig anwenden. Administratoren können festlegen, welche Spalten in der Benutzertabelle angezeigt werden und in welcher Reihenfolge. Ihre Tabelle lässt sich unbegrenzt an Ihre Anforderungen anpassen – das erleichtert Ihnen eine aussagekräftige Berichterstattung.

Erweiterter Benutzerstatus

Um Ihnen einen ganzheitlichen Überblick über die Mitarbeiter in Ihrem LastPass-Konto zu bieten, haben wir auch die Einstellungen für die Benutzerverwaltung erweitert. Benutzer, die die LastPass-Einladung nicht innerhalb der Frist angenommen haben, werden mit dem Vermerk „Einladung abgelaufen“ gekennzeichnet. So wird auf einen Blick deutlich, welche Endbenutzer LastPass noch nicht verwenden.

Als Administrator können Sie alle nach 14 Tagen abgelaufenen Einladungen an vorhandene Benutzer oder auch nur die nach 90 Tagen abgelaufenen Einladungen an neue Benutzer abrufen. Mit diesen Informationen können Administratoren gezielt die Mitarbeiter mit abgelaufenen Einladungen ansprechen, sie erneut einladen oder ihnen bei Bedarf zusätzliche Informationen zum Onboarding zur Verfügung stellen, um den unternehmensweiten Einsatz von LastPass zu maximieren.

„Deaktiviert“ und „Genehmigung ausstehend“ bleiben als Status bestehen.

Sehen Sie sich in der neuen Administrationskonsole um

Die neue LastPass-Administrationskonsole wurde speziell für Ihre Anforderungen entwickelt und macht Ihre Geschäfte einfacher und sicherer. <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/whats-new-in-the-lastpass-admin-console">Hier</a> finden Sie Informationen zu den aktualisierten Funktionen. Sehen Sie sich auch die <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/new-lastpass-admin-console-faqs" target="_blank" rel="noopener">Support-FAQ</a> an.

Neue Funktionen in der LastPass-Administrationskonsole

Im Herbst 2020 hat LastPass die neue Administrationskonsole für unsere Enterprise- und Identity-Kunden vorgestellt. Die neue Administrationskonsole erleichtert Administratoren die Arbeit und sorgt daf[..]

Ganz gleich ob Ihr Personal im Unternehmen oder zu Hause arbeitet, seine Sicherheit muss höchste Priorität haben, auch wenn die Gefahren in Büro und Homeoffice jeweils unterschiedliche sind. Wichtig ist es, dass Sie das Risiko kostspieliger und imageschädigender Cyberangriffen senken, ohne Ihrem Personal das Arbeiten zu erschweren.

Immer mehr Mitarbeiter arbeiten ortsungebunden. Stellen Sie daher Ihre Sicherheitsstrategie auf den Prüfstand. Mehr Sicherheit für verteilte Teams kann Investitionen in neue Technik, eine Aktualisierung Ihrer Richtlinien oder eine veränderte Nutzung vorhandener Lösungen erfordern.

Verbessern Sie die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter im Homeoffice! Hier sind unsere 5 Tipps dazu:
<h3>Führen Sie Single Sign-On ein</h3>
Transparenz ist wichtig, um die eigene Bedrohungslage einschätzen zu können. <a href="https://blog.lastpass.com/2020/09/building-iam-strategy-start-single-sign/">Single Sign-On (SSO)</a> gibt Ihrer IT-Abteilung umfassenden Überblick über Anwendungen und Dienste im gesamten Unternehmen. Sie kann darüber zentral den Zugriff von Mitarbeitern auf Anwendungen bereitstellen und verwalten und unter Nutzung von Parametern wie Rolle, Ort, Zeit und Endgerät steuern, dass nur die jeweils richtigen Mitarbeiter Zugriff auf die betreffenden Ressourcen erhalten. SSO kann im gesamten Unternehmen eingerichtet und in reguläre Arbeitsabläufe integriert werden. Es erspart damit Mitarbeitern komplizierte Anmeldeprozeduren.
<h3>Nutzen Sie einen Passwort-Manager</h3>
Virtuelle Teams müssen öfter einmal Zugangsdaten austauschen, um ihre Arbeit zu erledigen. Genau dies aber bereitet der IT-Abteilung Kopfzerbrechen, denn meist werden dabei Passwörter per E-Mail, Chat, SMS oder in Excel-Listen weitergegeben. Mit einem <a href="https://blog.lastpass.com/2020/05/how-remote-teams-can-securely-share-passwords/">Passwort-Manager</a> hat die IT zentralen Überblick über alle Zugangsdaten im Unternehmen und kann dafür sorgen, dass freigegebene Passwörter verschlüsselt und nur vom beabsichtigten Empfänger verwendet werden. Mit einem Vault zur Speicherung und Verwaltung von Zugangsdaten sowie einem Passwortgenerator für die Erzeugung zufälliger Passwörter verbessert ein Passwort-Manager die Passwortgewohnheiten.
<h3>Richten Sie Multifaktor-Authentifizierung ein</h3>
<a href="https://blog.lastpass.com/2020/08/effective-way-secure-remote-workforce-mfa/">Multifaktor-Authentifizierung (MFA)</a> sorgt für den besseren Schutz virtueller Zugriffspunkte, da sie für einen Systemzugriff mindestens zwei voneinander unabhängige Informationen verlangt. MFA verhindert unerwünschte Zugriffe und stellt sicher, dass die sich anmeldende Person tatsächlich diejenige ist, als die sie sich ausgibt. Ob der Zugriff über SSO, eine Workstation oder Ihr Unternehmens-VPN erfolgt, durch MFA wird er sicherer. MFA kann im Fall verdächtiger Anmeldeaktivität auch Konten sperren, steht dabei aber einem reibungslosen Arbeiten Ihrer Mitarbeiter nicht im Wege.
<h3>Überprüfen Sie Berichtsprotokolle</h3>
Bei der Nutzung von SSO, Passwortverwaltung und MFA fallen Berichtsprotokolle an, die Ihre IT auf mögliche Anzeichen für Probleme mit dem Zugriff von Mitarbeitern hin untersuchen kann. Die Berichte können gefiltert und angepasst werden. Sie zeigen Ihren Technikern sofort, wer worauf Zugriff hat, ob es verdächtige Anmeldeversuche gab, und wo dasselbe Passwort riskanterweise mehrfach verwendet wird. So können sie gezielte Präventionsmaßnahmen ergreifen und ermitteln, ob sich die Cybersicherheit Ihres Unternehmens im Laufe der Zeit verbessert.
<h3>Aktivieren Sie die Darkweb-Überwachung</h3>
Das persönliche Sicherheitsverhalten einzelner Mitarbeiter kann die Sicherheit Ihres Unternehmens aufs Spiel setzen. Besonders gilt dies für das Arbeiten im Homeoffice, denn dort erledigen Mitarbeiter Dienstliches und Privates häufig auf demselben Gerät. Bei aktivierter <a href="https://blog.lastpass.com/2020/09/employees-understand-risks-dark-web/">Darkweb-Überwachung</a> werden Ihre Mitarbeiter benachrichtigt, sobald eines ihrer Passwörter oder andere persönliche Daten versehentlich offengelegt wurden und möglicherweise in die Hände von Kriminellen gelangt sind. In einem solchen Fall können Ihre Mitarbeiter selbst aktiv werden, indem sie betroffene Passwörter aktualisieren oder Bankkonten sperren. Klären Sie Ihre Mitarbeiter außerdem über einen sorgfältigen Umgang mit der eigenen Online-Sicherheit auf, so profitiert auch die Sicherheit Ihres Unternehmens davon.
<h3>Arbeiten im Homeoffice – sicher und einfach</h3>
<a href="https://www.lastpass.com/10-ways-to-improve-security-productivity-while-working-remote">Mehr Sicherheit im Homeoffice </a>muss nicht kompliziert sein. Sichern Sie einfach alle Mitarbeiter-Logins, Anwendungen und Zugangsdaten ab. So schaffen Sie lückenlose Sicherheit, die benutzerfreundlich ist und ein produktives Arbeiten ermöglicht.

5 Tipps für die Sicherheit von Mitarbeitern im Homeoffice

Ganz gleich ob Ihr Personal im Unternehmen oder zu Hause arbeitet, seine Sicherheit muss höchste Priorität haben, auch wenn die Gefahren in Büro und Homeoffice jeweils unterschiedliche sind. Wichtig i[..]

Mühelose Sicherheit für jedermann und eine nahtlose Absicherung unseres privaten und geschäftlichen digitalen Lebens: Das ist das Ziel von LastPass. Um es zu erreichen, bitten wir unsere Kunden regelmäßig um Feedback. In unseren Gesprächen mit Kunden ist eines immer wieder Thema: eine möglichst komfortable Administration von LastPass. Diese Rückmeldung haben wir uns zu Herzen genommen und unsere Administrationskonsole so umgestaltet, dass sie nun Sicherheit und Nutzenkomfort unter einen Hut bringt.

Wir stellen Ihnen hier die neue Administrationskonsole vor. Sie ist in LastPass Identity und LastPass Enterprise verfügbar. Die neue Oberfläche erleichtert Ihr Leben als Administrator: Sie richten damit LastPass noch schneller und einfacher ein, haben genauen Einblick in die aktuelle Sicherheit in Ihrem Unternehmen, können Benutzereigenschaften verwalten und die Verbreitung von LastPass in Ihrem Unternehmen vorantreiben.

Vereinfachte Navigation 

Wir haben die Oberfläche so umstrukturiert, dass Sie das jeweils Gesuchte schneller finden. 
<ul>
 	<li data-leveltext="" data-font="Symbol" data-listid="1" data-aria-posinset="1" data-aria-level="1">Die Registerkarte Benutzer gibt Ihnen Überblick über alle Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen. Mitarbeitereigenschaften hinzufügen und bearbeiten, Gruppen definieren und Administratoren zuweisen: All das ist nun einfacher. </li>
 	<li data-leveltext="" data-font="Symbol" data-listid="1" data-aria-posinset="2" data-aria-level="1">Die Registerkarte Apps zeigt Ihnen alle in Ihrem Unternehmen verwendeten Anwendungen, auf die Sie von hier aus sicheren Zugriff geben können: SSO-Apps, ältere Apps, passwortgeschützte Websites und VPNs. </li>
 	<li data-leveltext="" data-font="Symbol" data-listid="1" data-aria-posinset="3" data-aria-level="1">Im Bereich Richtlinien können Sie Ihre Zugriffsrichtlinien für sämtliche Mitarbeiter-Logins anpassen. Sie haben dafür über 100 Einstellungen zur Verfügung. </li>
 	<li data-leveltext="" data-font="Symbol" data-listid="1" data-aria-posinset="4" data-aria-level="1">Unter Berichte sehen Sie transparent alle Login-Aktivitäten in Ihrem Unternehmen und können Ihre Kontrollen nach Bedarf anpassen. </li>
 	<li data-leveltext="" data-font="Symbol" data-listid="1" data-aria-posinset="5" data-aria-level="1">Auf der letzten Registerkarte Erweitert konfigurieren Sie erweiterte Einstellungen in LastPass.</li>
</ul>
Intuitiver Onboarding-Prozess

Ein neuer Onboarding-Assistent für Administratoren hilft Ihnen jetzt dabei, Ihr Konto einzurichten und Benutzer, Apps und Richtlinien entsprechend den Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens zu konfigurieren. So können Sie LastPass schneller zur Verfügung stellen und den Login aller Mitarbeiter absichern.

Drei neue Kontostatus: Angelegt, Eingeladen und Aktiv

Damit Sie einen besseren Überblick über die Mitarbeiter in Ihrem LastPass-Konto haben, haben wir die Benutzerverwaltung neu gestaltet. Sie sehen nun auf einer Oberfläche Benutzerdetails, den Onboarding-Status und MFA-Status einzelner Benutzer und den Zeitpunkt ihres jeweils letzten Logins. 

Anhand der drei neuen Kontostatus Angelegt, Eingeladen und Aktiv können Sie den Onboarding-Prozess einzelner Mitarbeiter genauer verfolgen. Angelegt: Sie haben das betreffende Mitarbeiterkonto angelegt, aber noch keine Einladung verschickt. Eingeladen: Der betreffende Mitarbeiter hat Ihre Einladung erhalten, diese aber noch nicht angenommen. Aktiv: Der Mitarbeiter ist Ihrer Einladung gefolgt und hat sich mindestens einmal in LastPass angemeldet. Die neuen Statusanzeigen zeigen Ihnen, wie gut LastPass in Ihrem Unternehmen angenommen wird. So können Sie gegebenenfalls gezielte Maßnahmen für eine weitere Verbreitung anstoßen.

Mehr Einblick in Mitarbeitereigenschaften

Jetzt können Sie Benutzerdetails auf derselben Oberfläche anzeigen und bearbeiten. Sie sehen pro Mitarbeiter die zugewiesenen Gruppen, SSO-Apps, freigegebenen Ordner, aktivierten Richtlinien und mehr. Auf demselben Bildschirm können Sie nach Bedarf Einstellungen hinzufügen oder anpassen. 

Einfachere Administratorverwaltung

Eine Neuerung, die Ihnen die Arbeit mit Ihrem LastPass-Konto erleichtern soll, ist das Administratorverwaltungs-Center. Hier können Sie Administratoren hinzufügen, löschen und verwalten und auch Superadministratorenrechte vergeben. So haben Sie auf einem übersichtlichen Bildschirm optimale Kontrolle über Ihr LastPass-Konto.

Die neue LastPass-Administrationskonsole, ab jetzt verfügbar

Die neue LastPass-Administrationskonsole wird heute in Ihrem Konto aktiviert! 

Wir wüssten gerne, wie Sie die neue Konsole finden. Um uns Feedback zu hinterlassen, klicken Sie in der neuen Konsole einfach auf Ihren Benutzernamen oben rechts und wählen dann Sagen Sie uns Ihre Meinung. Wir danken herzlich für Ihre Rückmeldung, denn sie hilft uns, LastPass immer weiter zu verbessern und mühelose Sicherheit für jedermann zu bieten.

Wir stellen vor: die neue LastPass-Administrationskonsole

Mühelose Sicherheit für jedermann und eine nahtlose Absicherung unseres privaten und geschäftlichen digitalen Lebens: Das ist das Ziel von [..]

Der Cybersecurity Awareness Month wird weltweit zum Anlass genommen, Sicherheitsbemühungen zu intensivieren. Im Gegensatz zum letzten Jahr arbeiten im diesjährigen Cybersecurity Awareness Month die meisten Menschen von zuhause aus und verbringen mehr Zeit online. Eine besondere Herausforderung stellt daher der Schutz persönlicher, und insbesondere auch beruflicher Informationen und Geräte dar.

LastPass kann Sie dabei unterstützen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie LastPass-Administratoren und -Benutzer Sicherheit im Internet gewährleisten können.
<h2>Was IT-Administratoren für ihre Organisation tun können</h2>
Als IT- und Sicherheitsexperte müssen Sie den Schutz von Passwörtern und Geräten für Ihre Mitarbeiter so einfach wie möglich gestalten, um für die nötige Sicherheit zu sorgen. Zum Schutz der Daten und Systeme Ihres Unternehmens müssen Sie klare Vorgaben machen, die leicht umzusetzen sind.

Erster Schritt: Die Einführung von LastPass

Nur wenn Ihre Mitarbeiter LastPass auch verwenden, sind sie geschützt. Der Cybersecurity Awareness Month bietet daher die ideale Gelegenheit, zusätzliche Kampagnen zur LastPass-Benutzerakzeptanz zu starten.

Zeichnen Sie Mitarbeiter mit der besten <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/what-is-the-security-score-in-my-security-dashboard">Sicherheitsbewertung</a> im <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/how-do-i-use-the-security-dashboard">Sicherheits-Dashboard</a> aus. Um gute Bewertungen zu erhalten, müssen Benutzer schwache oder wiederholt verwendete Passwörter ändern.

Unser Unternehmen war mit dieser Strategie letztes Jahr sehr erfolgreich. Wir haben drei verschiedene Preise verliehen: einen für neue aktive Benutzer, die zufällig ausgewählt wurden, einen weiteren für Mitarbeiter mit den <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/what-is-the-security-score-in-my-security-dashboard">besten Sicherheitsbewertungen</a> und den Hauptpreis für Mitarbeiter mit der besten Gesamtbewertung (Master-Passwort-Bewertung plus Sicherheitsbewertung insgesamt). Durch diese Aufteilung hatten alle Mitarbeiter im Unternehmen die Möglichkeit, etwas zu gewinnen und die Sicherheit für sich und das Unternehmen zu verbessern. <a href="https://blog.lastpass.com/2020/08/driving-lastpass-adoption-cybersecurity-awareness-month/">Im Blogbeitrag finden Sie weitere Tipps und Ideen dazu, wie Sie die Einführung von LastPass unterstützen können.</a>

Fördern Sie die gemeinsame Nutzung von Konten

Die gemeinsame Nutzung von Konten und Zugangsdaten innerhalb von Teams, insbesondere Remote-Mitarbeitern, ist gängige Praxis. Wenn Daten jedoch nicht auf sichere Weise freigegeben werden, stellen Datenschutzverletzungen ein Risiko dar. Mit LastPass können Mitarbeiter Passwörter mühelos freigeben, indem sie sie gemeinsam mit Einzelpersonen oder Gruppen verwenden, Passwörter bei der Freigabe ausblenden, zufällige Passwörter für gemeinsam genutzte Konten generieren etc. Administratoren profitieren davon, dass Konto-Manager und IT-Mitarbeiter einsehen können, wer auf welche Passwörter Zugriff hat und auf welche Weise sie freigegeben werden. Administratoren können freigegebene Passwörter sogar ändern oder Benutzern den Zugriff wieder entziehen.

<a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/view-and-manage-lastpass-enterprise-shared-folders-admins-lp010060">Hier erfahren Sie mehr über die Freigabefunktion von LastPass.</a>

Führen Sie eine zusätzliche Sicherheitsebene ein

Um Cyberbedrohungen durch Remote-Arbeit zu minimieren, können Unternehmen eine zusätzliche Sicherheitsebene einführen. Jedoch sollte diese nicht zu komplex für Ihre Mitarbeiter sein. Die Multifaktor-Authentifizierung (MFA), insbesondere eine Lösung mit biometrischer und kontextueller Authentifizierung, kann die <a href="https://blog.lastpass.com/2020/05/geofencing-secure-access-based-on-location.html/">Sicherheit erheblich verstärken</a> und von Mitarbeitern schnell und einfach durchgeführt werden.

Wenn Sie MFA mit LastPass schon in Ihrer Organisation verwenden, haben Sie bereits einen wichtigen Schritt getan. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern diesen Monat zusätzliche Schulungen an, um ihnen die Vorteile von MFA zu vermitteln.

Ermutigen Sie sie auch dazu, MFA für persönliche Konten zu verwenden. Auch diese müssen geschützt werden, denn wahrscheinlich greifen Mitarbeiter mit Firmengeräten und aus Unternehmensnetzwerken auf diese Konten zu.

Wir empfehlen, MFA für alle Konten zu aktivieren, sofern es möglich ist. Dazu zählen E-Mail-Konten, Bank- und Kreditkarten sowie Finanzkonten wie etwa Venmo und PayPal. <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/enable-multifactor-authentication-lp010002">Mitarbeiter können auch ihr LastPass-Konto mit MFA schützen</a>, um eine zusätzliche Sicherheitsebene einzuführen. Administratoren können darüber hinaus eine Richtlinie festlegen, <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/enable-multifactor-authentication-admins-lp010035">um MFA für alle LastPass-Konten von Mitarbeitern vorzuschreiben</a>.

Falls Sie MFA mit LastPass noch nicht kennen, <a href="https://www.lastpass.com/products/multifactor-authentication">erfahren Sie hier mehr darüber.</a>
<h2>Wie können Mitarbeiter im Internet sicher sein?</h2>
Wir sind uns bewusst, dass Sie viel zu tun haben: Sie müssen für Ihre Familie sorgen, ihren beruflichen Pflichten nachkommen und viele sonstige Aufgaben erledigen. Glücklicherweise gibt es einfache Maßnahmen, die Ihnen helfen, Ihre persönlichen und Arbeitsdaten und -geräte zu schützen.

Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens

Lesen Sie die E-Mails Ihres Arbeitgebers und nehmen Sie Schulungen zum Thema Sicherheit wahr. Wenn Sie die Tools und Systeme verstehen, die Sie bei der Arbeit verwenden, und wissen, wie Sie sie schützen können, sparen Sie langfristig Zeit (und tragen keine Schuld daran, wenn Ihre sensiblen Arbeitsinformationen und -system gefährdet sind).

Nutzen Sie die Darkweb-Überwachung 

Können Sie sicher sein, dass Ihre sensiblen Daten offengelegt oder gestohlen wurden? <a href="https://www.lastpass.com/solutions/dark-web-monitoring/infographic/take-the-mystery-out-of-the-dark-web">In einer aktuellen Umfrage</a> gaben 86 % der Befragten an, dass sie nicht wissen, ob Ihre Daten im Darkweb sind. Als LastPass-Benutzer können Sie diese persönlichen Daten jedoch schützen, indem Sie unsere neue Funktion zur Darkweb-Überwachung verwenden.

Über das <a href="https://www.lastpass.com/features/security-dashboard">Sicherheits-Dashboard</a> können Sie das Darkweb-Monitoring sowohl für private als auch berufliche Konten nutzen. Nach der Aktivierung erhalten Sie jedes Mal eine Warnung, wenn Ihre E-Mail-Adresse in einer Datenbank mit gestohlenen Zugangsdaten auftaucht. Bei einer <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/how-do-i-manage-my-dark-web-monitoring-alerts">Darkweb-Warnung</a> sollten Sie das jeweilige Kontopasswort sofort ändern.

<img class="alignnone wp-image-153247 size-large" src="https://cdn.lputil.com/wp-content/uploads/sites/20/2020/10/Dashboard-2-1024x572.png" alt="" width="620" height="346" />

Mit LastPass können Sie sich darauf verlassen, dass ihre sensiblen Informationen überwacht und geschützt werden.

Browsererweiterung herunterladen

Mit der LastPass-Browsererweiterung können Sie das volle Potenzial von LastPass ausschöpfen. Über sie kann LastPass auf sichere Weise erkennen, ob es ein neues Passwort speichern oder ein bereits gespeichertes für Sie eingeben soll. Wenn Sie sich bei einem neuen Konto anmelden, kann LastPass ein neues Passwort erstellen (und es natürlich auch speichern).

Der Schutz Ihrer persönlichen und auch beruflichen Geräte und Daten kann eine große Herausforderung sein. Der Cybersecurity Awareness Month bietet Gelegenheit, uns ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Wir hoffen, Ihnen mit den genannten Punkten einen guten Einstieg zu ermöglichen.

Stärken Sie die Sicherheit von Daten und Geräten im Cybersecurity Awareness Month

Der Cybersecurity Awareness Month wird weltweit zum Anlass genommen, Sicherheitsbemühungen zu intensivieren. Im Gegensatz zum letzten Jahr arbeiten im diesjährigen Cybersecurity Awareness Month die me[..]

Passwörter sind seit jeher eine der Hauptursachen von Sicherheitsrisiken und Frustration für Unternehmen und Mitarbeiter. Der Umstieg auf Remote-Arbeit hat die Situation nur noch verschärft. Passwortfreie Authentifizierung bietet Mitarbeitern hingegen eine sichere Verbindung zu ihrer Arbeit, ohne dass sie ein Passwort eingeben müssen, mithilfe von Technologien wie biometrischer Authentifizierung, Single Sign-On und Verbundanmeldung. Ist die passwortfreie Authentifizierung die Lösung für das Passwortproblem?

Um eine Antwort zu finden, arbeitete LastPass mit dem Marktforschungsexperten Vanson Bourne zusammen, um 750 IT- und Sicherheitsexperten zu befragen, von CIOs und CISOs bis hin zu Managern und Analysten. Die Befragten sind in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur ansässig und arbeiten dort in Privatunternehmen und öffentlichen Institutionen, die 250 bis 3.000 Mitarbeiter haben.

Heute freuen wir uns, die Forschungsergebnisse in unserem neuen Bericht <a href="https://www.lastpass.com/solutions/passwordless-access/from-passwords-to-passwordless">„Weg von Passwörtern“</a> vorzustellen, welcher die heutige Passwortsituation analysiert und ergründet, ob passwortfreie Authentifizierung eine zielführende Lösung ist, mit der Unternehmen den besten Weg nach vorn im Umgang mit dem Passwortproblem finden können.

Passwörter sind weiterhin ein Problem

Passwörter stellen immer noch ein Problem dar. Letztes Jahr <a href="https://www.lastpass.com/guide-to-modern-identity-for-smbs">fand unsere Studie heraus,</a> dass Organisationen im Durchschnitt wöchentlich 4 Stunden für die Passwortverwaltung aufwenden. Dieses Jahr liegt der Durchschnitt bei wöchentlich 5 Stunden. Das entspricht einem Anstieg von 25 % gegenüber 2019 und sorgt dafür, dass Ihrem Team weniger Zeit für gewinnbringende Geschäftsinitiativen bleibt. Die gute Neuigkeit ist, dass Unternehmen Passwörter als Problem erkannt haben und 85 % stimmen zu, dass ihre Organisation die Anzahl an tagtäglich verwendeten Passwörtern verringern sollte – sie wissen nur nicht, wie.

Unternehmen werden sich der Vorteile passwortfreier Authentifizierung bewusst

 Die passwortfreie Authentifizierung gibt Mitarbeitern ganz ohne Eingabe eines Passworts Zugang zu Geräten und Anwendungen, was sowohl für die Mitarbeiter als auch für die IT von Vorteil ist. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass der Einsatz passwortfreier Authentifizierung zweierlei Vorteile bietet: Mitarbeitern bleiben die Ärgernisse der Passwortverwendung erspart und Unternehmen gewinnen an Sicherheit. 65 % stimmen zu, dass der größte Vorteil passwortfreier Authentifizierung für Mitarbeiter eine schnellere Authentifizierung ist, während 69 % zustimmen, dass der Hauptvorteil für die IT in erhöhter Sicherheit liegt.

Unternehmen sehen auch mögliche Herausforderungen im Bezug auf passwortfreie Authentifizierung

 Jedoch bringen potenzielle Vorteile stets mögliche Herausforderungen mit sich. Die größten Herausforderungen bei der Implementierung passwortfreier Authentifizierung wären die Kosten der Einrichtung (43 %), Vorschriften bei der Datenspeicherung (41 %) und die erforderliche Zeit, um ein solches Authentifizierungsmodell umzusetzen (40 %). Wiegen die Herausforderungen also schwerer als die Vorteile? Ist passwortfreie Authentifizierung ein realistischer Lösungsansatz für das Passwortproblem?

Das Fazit: Mit Passwörtern oder passwortfrei? 

92 % der Unternehmen halten <a href="https://www.lastpass.com/solutions/passwordless-access">passwortfreie Authentifizierung</a> für die Zukunft ihrer Organisation, 85 % der IT-Experten sind jedoch der Meinung, dass Passwörter nicht ganz abgeschafft werden können. Schließen sich Passwörter und passwortfreie Authentifizierung gegenseitig aus, oder ist eine Kombination von Passwortverwaltung und passwortfreier Authentifizierung erforderlich, um das Passwortproblem zu lösen?

Laden Sie sich den vollständigen Bericht <a href="https://www.lastpass.com/solutions/passwordless-access/from-passwords-to-passwordless">„Weg von Passwörtern“</a> herunter, um Erkenntnisse von Unternehmen wie Ihrem zu erhalten, wie Passwörter heutzutage verwaltet werden und um festzustellen, ob passwortfreie Authentifizierung in ihrer Organisation die richtige Lösung für das Passwortproblem ist.

Forschungsergebnissen von LastPass zufolge sehen 92 % der Unternehmen passwortfreie Authentifizierung als die Zukunft ihrer Organisation

Passwörter sind seit jeher eine der Hauptursachen von Sicherheitsrisiken und Frustration für Unternehmen und Mitarbeiter. Der Umstieg auf Remote-Arbeit hat die Situation nur noch verschärft. Passwortf[..]

Egal, ob Sie ein IT-Admin, CISO oder sogar ein spezialisierter Fachmann für Sicherheitsbewusstsein sind – es ist immer gleich herausfordernd, die Wichtigkeit starker Passwörter zu vermitteln. Beim Verkauf von Produkten, in diesem Fall das Produkt Sicherheit, kommt es darauf an, die Zielgruppe und ihre Bedürfnisse zu verstehen sowie ihre Aufmerksamkeit zu erhalten. Nur dann können Sie ihr einfache und benutzerfreundliche Tools bieten, mit denen sie die Daten erfolgreich schützen kann.

Als Senior Security Engagement Manager bei LogMeIn kümmere ich unter anderem um die Durchführung unserer Aktivitäten während des <a href="https://staysafeonline.org/cybersecurity-awareness-month/">Monats der Cybersecurity Awareness</a>. Letztes Jahr haben wir beschlossen, dass ein wichtiges Thema des Monats „höhere Passwortsicherheit“ sein wird. Wir hatten mehrere Ansätze mit einem gemeinsamen Ziel – die interne Nutzung von LastPass erhöhen. Und so sind wir dabei vorgegangen:

Wir haben mit dem <a href="https://www.lastpass.com/enterprise/user-management" target="_blank" rel="noopener noreferrer">LastPass-Admin-Dashboard</a> begonnen. Darüber haben wir zahlreiche Informationen erhalten, mit denen wir unsere aktuelle Gesamtsituation im Unternehmen bei der Passwortsicherheit feststellen konnten. Mit diesen Informationen haben wir einen dreimonatigen Wettbewerb mit drei Gewinnertypen veranstaltet: neue und zufällig ausgewählte aktive Benutzer, Mitarbeiter mit der <a href="https://logmeininc-my.sharepoint.com/:w:/g/personal/dalia_hamzeh_logmein_com/EUoPpjJT17BDlSS79ECefUEBfQ7vg1rI9e30aIuBLXBLtA?e=TBGHwJ" target="_blank" rel="noopener noreferrer">höchsten Sicherheitsbewertung</a> und Gewinner des großen Preises mit der höchsten kombinierten Bewertung (Master-Passwortbewertung plus allgemeine Sicherheitsbewertung) sowie die Benutzer mit den meisten Reaktionen auf Beiträge in den internen sozialen Netzwerken. Durch diese Aufteilung hatten alle Mitarbeiter im Unternehmen die Möglichkeit, etwas zu gewinnen und die Sicherheit für sich und das Unternehmen zu verbessern.

Mit anderen Teams zusammenarbeiten

Für die Einführung einer unternehmensweiten Initiative ist die Unterstützung von Führungskräften und Kollegen nötig. Für die Unterstützung und die Akzeptanz war es besonders wichtig, dass die Initiative mit unseren Unternehmenszielen übereinstimmte. Je nach Kampagnengröße kann es eine Menge Kraft kosten – scheuen Sie sich also nicht davor, nach Hilfe zu fragen. Den Plan haben wir mit unseren Partnern geteilt. Außerdem haben wir uns mit der Führungsebene von LogMeIn und LastPass in Verbindung gesetzt. Auf diese Weise wollten wir uns die Unterstützung der Führungsebene für die Kampagne sichern und Hilfe bei der Verbreitung unserer Nachricht erhalten. Alle waren sofort begeistert und freuten sich sogar schon darauf, selbst an dem Wettbewerb teilzunehmen. Mit dieser Unterstützung konnten wir unser Projekt voranbringen und die Mitarbeiter letztlich sogar noch stärker für die Teilnahme und den freundlichen Wettbewerb mit den Vorgesetzten motivieren.

Unser internes Kommunikationsteam half uns, die internen und globalen Kommunikationskanäle zu nutzen, um den Wettbewerb während des Monats zu bewerben. Die Nachricht wurde über unser internes soziales Netzwerk, E-Mail, das Unternehmensintranet, in unternehmensweiten Meetings und (noch vor Corona) über digitale Anzeigen im Büro verbreitet – die Mitarbeiter konnten sie also fast nicht übersehen. Ein praktischer Hinweis: Teilen Sie Ihre Agenda für den Monat der Cybersecurity Awareness frühzeitig im Planungsprozess mit Ihren Kommunikations- und/oder Marketing-Teams.

Zuletzt haben wir unseren IT-Teams die Aufgabe gegeben, die „Willkommen bei LastPass Enterprise“-E-Mails an neue Mitarbeiter anzupassen. Hinzugefügt wurden die für die neuen Mitarbeiter zugänglichen internen und externen LastPass-Ressourcen und die Support-Kontakte, an die sie sich bei Fragen zur Einrichtung des LastPass-Kontos usw. wenden können.

Wenn Sie in einem kleineren Unternehmen arbeiten, dass keine spezialisierten internen Kommunikationsteams hat, ist das kein Problem. Bitten Sie einfach die Team-Leiter, den Teammitgliedern per E-Mail eine Einladung zu schicken.

„Hört sich gut an. Was sind meine Vorteile?“

In einer <a href="https://blog.lastpass.com/2020/07/new-survey-shows-lack-of-concern-for-the-dark-web/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">kürzlich durchgeführten Studie</a> gaben 14 % der Teilnehmer an, dass sie keine Maßnahmen zum Schutz Ihrer Online-Informationen vornehmen. Als Sicherheits- oder IT-Experte wissen wir, dass Sicherheit wichtig ist und immer an erster Stelle stehen sollte. Aber wie können Sie Ihren Mitarbeitern das vermitteln? Vielleicht verbringen Ihre Mitarbeiter viel Zeit mit der Passwortverwaltung für Ihr Team und brauchen eine effiziente Möglichkeit, um <a href="https://www.lastpass.com/enterprise/sharing" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Passwörter sicher freizugeben</a>. Sie könnten auch hervorheben, wie bequem es für die Mitarbeiter wäre, nicht mehr aus dem eigenen Konto ausgesperrt zu sein, weil sie ihre Passwörter vergessen haben. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern die Vorteile kommunizieren, haben diese einen Grund, sich mit dem Thema zu befassen.

Immer mehr Benutzer nutzten unseren Passwort-Manager. Gerne teilten sie ihre Erfahrungen und motivierten ihre Kollegen, ebenfalls den Passwort-Manager zu nutzen. Wir haben einen internen Slack-Kanal erstellt – dort konnten Mitarbeiter erklären, wie LastPass ihnen die Arbeit erleichtert. Durch diesen gemeinsamen Ort für den gegenseitigen Austausch wurde auch das Interesse der anderen geweckt – die besten Kundenstimmen kommen immer von den eigenen Kollegen.

LastPass-Ressourcen nutzen

Das LastPass-Admin-Dashboard ist eine großartige Ressource, um die aktuelle Gesamtsituation im Unternehmen bei der Passwortsicherheit festzustellen. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in Entwicklungen bei der Tool-Nutzung der Mitarbeiter.

LastPass bietet eine Menge praktischer Ressourcen, die wir unseren Mitarbeitern bieten konnten. Ressourcen wie One Pager im <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/how-do-i-use-the-security-dashboard" target="_blank" rel="noopener noreferrer">LastPass-Sicherheits-Dashboard</a>, um die Sicherheitsbewertung zu erhöhen, und eine Anleitung zur Nutzung des <a href="https://www.lastpass.com/password-generator">LastPass-Passwortgenerators</a>, um sichere Passwörter zu erstellen. Wir haben alle Vorteile von LastPass aufgelistet und diese über die uns zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle kommuniziert. Außerdem bietet LastPass ein vollständiges <a href="https://support.logmeininc.com/lastpass/help/ncsam-toolkit-lp010070" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Toolkit für den Monat der Cybersecurity Awareness</a> mit Ideen für Admins, um Ihre Mitarbeiter für LastPass zu motivieren.

Als Abschluss des Monats der Cybersecurity Awareness haben wir den Mitarbeitern eine E-Mail mit den Höhepunkten des Monats, den Gewinnern des Wettbewerbs und vor allem einer Zusammenfassung unserer Akzeptanzbemühungen geschickt. Dabei sind wir auch auf die Rolle jedes Einzelnen bei der Sicherung der Unternehmensdaten sowie der persönlichen Informationen eingegangen.

Förderung der LastPass-Nutzung während des Monats der Cybersecurity Awareness

Egal, ob Sie ein IT-Admin, CISO oder sogar ein spezialisierter Fachmann für Sicherheitsbewusstsein sind – es ist immer gleich herausfordernd, die Wichtigkeit starker Passwörter zu vermitteln. Beim Ver[..]

Die Fernzusammenarbeit hat ihre Tücken. Arbeiten Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten und über Zeitzonen und Kontinente hinweg im Team, kann schon die grundlegende Kommunikation eine Herausforderung sein. Eine kurze Frage an die Kollegen im Raum? Ein spontanes Fünfminutentreffen mit dem Chef? Bei Fernzusammenarbeit geht beides nicht. Um die Personaleffizienz besonders in einer räumlich verteilten Situation zu wahren, müssen Arbeitsteams Informationen schnell und sicher austauschen können. Das gilt auch für so etwas Simples wie Passwörter. Hat ein Team keine Tools für deren schnelle und sichere Freigabe, so wird es hier schnell kompliziert – und auch riskant.
<h3>Warum die sichere Passwortfreigabe so wichtig ist </h3>
In den meisten Arbeitskontexten kommt es vor, dass Passwörter und Zugangsdaten an einen oder mehr Mitarbeiter weitergegeben werden müssen. Vielleicht gibt es für eine bestimmte Software nur eine Lizenz oder für ein wichtiges Wissenschaftsjournal nur einen einzigen Abozugang. Vielleicht auch unterstützt die neue Intranetplattform nur einen einzigen Admin-Benutzer oder es müssen WLAN-Zugangsdaten an Mitarbeiter oder Firmenbesucher ausgehändigt werden.

Es gibt zahlreiche Szenarien, in denen Unternehmensmitarbeiter in die Lage kommen, sensible Zugangsdaten teilen zu müssen. Gibt die IT-Abteilung keinen definierten Prozess dafür vor, werden für die Passwortübergabe unweigerlich unsichere Wege eingeschlagen. Mitarbeiter schicken sich die Daten per E-Mail, SMS, WhatsApp oder Slack. Sie legen Excel-Tabellen oder Google-Dokumente an, in denen sie Passwörter im Klartext festhalten. Möglichst schnell und einfach, so lautet die Devise.

Doch schnell und einfach ist eben meist auch unsicher. Die IT kann überhaupt nicht nachvollziehen, welche Passwörter für welche Konten weitergegeben werden und wer genau etwas weitergibt. Etwaige unbefugte Zugriffe lassen sich so nicht mehr bestimmten Personen zuordnen. Völlig im Dunkeln liegt auch, ob ausgeschiedene Mitarbeiter oder externe Geschäftspartner weiterhin Zugangsdaten besitzen, die man ihnen ehemals überlassen hat. Ineffizient sind die selbstgestrickten Methoden für die Weitergabe außerdem: Passwörter müssen manuell herausgesucht werden; manch einer notiert sie sich vielleicht sogar, um sie beim nächsten Mal parat zu haben. Hinzu kommt, dass dieses Hin und Her unverschlüsselter Passwörter Hackern das Leben erleichtert. Kurz gesagt: Passwortfreigabe ist eine Herausforderung für Unternehmen in puncto Produktivität und Sicherheit, die sie dringend angehen sollten, besonders wenn ihre Arbeitsteams an verteilten Standorten sitzen.
<h3>Wie LastPass für sichere Passwortfreigabe sorgt</h3>
Mit einem Passwortmanager wie LastPass lassen sich Zugangsdaten schnell und sicher austauschen. Hier kann ein Passwort mit wenigen Klicks an einen bestimmten Mitarbeiter freigegeben werden. Der Betreffende sieht die freigegebene Zugangsdaten in seinem eigenen Vault. Meldet er sich bei dem Konto an, werden die Daten automatisch eingegeben.

LastPass bietet für die Passwortfreigabe verschiedene Optionen, die speziell für verteilte Teams praktisch sind:
<ul>
 	<li>Freigabe an Einzelpersonen oder Gruppen: Mit LastPass ist die Passwortfreigabe für Teams jeder Größe möglich. Jedes Passwort kann mit Einzelanwendern oder mit einer ganzen Anwendergruppe geteilt werden. Mitarbeiter sehen im Freigabecenter, an wen sie Passwörter übergeben haben und wer an sie Passwörter übergeben hat.</li>
 	<li>Ein oder mehrere Passwörter freigeben: Zugangsdaten können einzeln oder zu mehreren in einem Ordner gruppiert freigegeben werden. Ordner sind praktisch, um alle Zugangsdaten für ein bestimmtes Projekt, ein Team oder eine Abteilung gesammelt weiterzugeben.</li>
 	<li>Passwörter verbergen oder anzeigen: Freigegebene Passwörter können in LastPass maskiert werden. Dann sind sie für den betreffenden Adressaten bei der Eingabe nicht sichtbar und können nicht verändert werden. Verborgene Passwörter schaffen zusätzlich Sicherheit, insbesondere bei der zeitlich begrenzten Zusammenarbeit mit externen Geschäftspartnern.</li>
 	<li>Für gemeinsame Konten zufällig erzeugte Passwörter: Mit dem im Passwortmanager integrierten Passwortgenerator lassen sich für jede Kontoanmeldung lange, zufällige Passwörter erstellen. Der betreffende Benutzer muss die hochkomplexen Passwörter gar nicht kennen. Der Passwortmanager merkt sie sich alle und gibt sie automatisch ein – auch bei gemeinsam genutzten Konten. Für jedes Konto ein eigenes Passwort zu haben, senkt das Risiko unbefugter Zugriffe und eines Datendiebstahls.</li>
 	<li>Einblick für Administratoren in freigegebene Passwörter: LastPass zeigt Geschäfts- und IT-Anwendern an, wer auf welche Passwörter Zugriff hat und auf welche Weise sie freigegeben werden. Administratoren können freigegebene Passwörter sogar ändern oder Benutzern den Zugriff wieder entziehen.</li>
 	<li>Richtliniengesteuerte Passwortfreigabe: Mit Richtlinien hat die Unternehmens-IT volle Kontrolle darüber, wie Passwörter verwendet werden, und kann den Zugang zu passwortgeschützten Konten absichern. Auch für gemeinsam genutzte Konten können Administratoren sicherere Verhaltensweisen im Umgang mit Zugangsdaten durchsetzen.</li>
</ul>
Erfahren Sie mehr dazu, wie LastPass die Freigabe von Passwörtern sicher macht:

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Sichere Übergabe von Passwörtern in verteilten Teams

Die Fernzusammenarbeit hat ihre Tücken. Arbeiten Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten und über Zeitzonen und Kontinente hinweg im Team, kann schon die grundlegende Kommunikation eine Herausford[..]

Viele Unternehmen haben derzeit auf Homeoffice umgestellt und suchen nach Möglichkeiten, ihre Arbeitsweisen zu optimieren. Aber gleichzeitig nimmt die Anzahl der Cyberangriffe zu und droht Unternehmen zu destabilisieren oder gar zu ruinieren.

Eine kürzlich von Gartner veröffentlichte globale Umfrage zum Thema Business Continuity <a href="https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2020-03-10-gartner-business-continuity-survey-shows-just-twelve-percernt-of-organizations-are-highly-prepared-for-coronavirsu">zeigt</a>, dass nur 12% der Unternehmen sehr gut auf die Auswirkungen der aktuellen Coronakrise vorbereitet sind. IT-Abteilungen müssen die gestiegene Bedrohung durch Datenlecks und Cyberkriminalität abschätzen und in vorbeugende Maßnahmen investieren, um die Gefahr für ihr Unternehmen zu senken.
<h3>Schluss mit Risiken bei der Passwortsicherheit</h3>
Es besteht kein Zweifel darüber, dass schlechte Passwortgewohnheiten zu Datenlecks beitragen. Laut dem Data Breach Investigations Report 2019, einem Bericht über die Untersuchung von Datenlecks, lassen sich 80% aller Sicherheitsverletzungen auf schwache, mehrmals verwendete oder gestohlene Zugangsdaten zurückführen. Jedes passwortgeschützte Konto Ihres Unternehmens könnte ein Schlupfloch für Hacker sein. Und sobald sie einmal in Ihrem Netzwerk sind, ist einem größeren Angriff Tür und Tor geöffnet.

Ein Passwort-Manager der Enterprise-Klasse (EPM) kann schlechte Passwortgewohnheiten reduzieren oder ganz aus dem Weg räumen: Wenn Mitarbeiter Passwörter auf einfache Weise erstellen, speichern, abrufen und verwalten können, sinkt das Risiko, dass leicht zu erratende oder mehrmals verwendete Passwörter gehackt werden und Ihr Unternehmen die Konsequenzen einer Sicherheitsverletzung tragen muss.

Fast noch wichtiger ist die Transparenz, die ein Passwort-Manager Ihrem IT-Team bietet: Es erhält in Echtzeit Einblick in die unternehmensweite sowie benutzerspezifische Passwortsicherheit und die damit verbundenen Risiken. Der große Vorteil dabei ist, dass ein Passwort-Manager der Enterprise-Klasse sowohl von der IT-Abteilung verwaltete Dienste als auch ihr nicht bekannte (<a href="https://blog.lastpass.com/de/2020/05/so-senken-sie-die-gefahren-der-schatten-it-im-homeoffice.html/">Schatten-IT</a>) abdeckt.

Da EPM-Lösungen für den Einsatz in geografisch verteilten Teams konzipiert sind, sind sie die ideale Wahl für Unternehmen, die sich Gedanken über ihre Cybersicherheit machen und das Risiko möglichst rasch reduzieren möchten.
<h3>Zugriff auf die richtigen Ressourcen – für die richtigen Personen</h3>
<a href="https://blog.lastpass.com/de/2020/04/den-zugriff-fest-im-griff-wo-auch-immer-ihr-team-taetig-ist.html/">Das Wissen, wer worauf Zugriff hat</a>, ist genauso wichtig für die Sicherheit wie starke Passwörter. Ihr IT-Team muss den Zugriff der Mitarbeiter auf jene Unternehmensdaten und -ressourcen beschränken, die sie für ihre Arbeit brauchen. Wird der Zugriff schlecht verwaltet, so steigt die Gefahr von Diebstahl oder Missbrauch – ob intern oder extern: Dem Data Breach Investigations Report zufolge sind 34 Prozent der Sicherheitsverletzungen auf firmeninterne Täter sowie 21 Prozent auf menschliches Versagen zurückzuführen. IT-Teams müssen daher darauf achten, das Fehlerrisiko zu minimieren und Gelegenheitstätern möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.

Eine <a href="https://blog.lastpass.com/2020/02/single-sign-on-security-without-knowing-security-is-even-there.html/">SSO-Lösung (Single Sign-On)</a> ersetzt Passwörter durch ein sicheres Protokoll, das Mitarbeiter hinter den Kulissen mit ihren zugewiesenen Ressourcen verbindet und die Gefahr von Sicherheitsverletzungen aufgrund einer mangelhaften Zugriffsverwaltung senkt. Das IT-Team steuert dabei, auf welche Apps und Dienste die einzelnen Mitarbeiter bzw. Mitarbeitergruppen Zugriff haben. Zugriffsrechte lassen sich in Echtzeit gewähren und wieder aufheben, und die Benutzer können mit nur einem Passwort – dem für ihren Identitätsanbieter – bequem auf alle ihre Apps zugreifen. Durch Beschränken des Mitarbeiterzugriffs auf die tatsächlich benötigten Ressourcen können Sie Fehler vermeiden und Möchtegern-Dieben das Handwerk legen.
<h3>Schutz vor unbefugtem Zugriff und verdächtigen Aktivitäten</h3>
Zur Absicherung gegen externe Bedrohungen empfiehlt sich eine mehrschichtige Strategie. Benutzernamen und Passwörter bieten zwar ein gewisses Maß an Sicherheit, können als statische Daten aber an andere weitergegeben, gestohlen oder offengelegt werden. Jeder, der die Zugangsdaten kennt, kann sich damit anmelden – ohne nachweisen zu müssen, dass sie tatsächlich ihm gehören. Angesichts dessen, dass die Anzahl der zielgerichteten Phishing-Angriffe derzeit beträchtlich zunimmt, müssen sich Unternehmen Gedanken über die Einführung zusätzlicher Sicherheitsebenen machen.

Bei der Anmeldung mittels <a href="https://blog.lastpass.com/de/2020/04/wie-wichtig-die-multifaktor-authentifizierung-im-homeoffice-ist.html/">Multifaktor-Authentifizierung (MFA)</a> sind zwei oder mehr Authentifizierungsfaktoren erforderlich, bevor einem Mitarbeiter Zugriff gewährt wird. Sollten Zugangsdaten in falsche Hände gelangen – etwa durch Einschleusen von Malware oder Social Engineering –, dann kann sich der Angreifer ohne diese fehlenden zusätzlichen Informationen trotzdem nicht anmelden. Beim zweiten Authentifizierungsfaktor kann es sich um einen Code, einen Fingerabdruck oder andere biometrische oder kontextbasierte Daten handeln, die die Identität des Benutzers bestätigen. Wenn nur legitime Mitarbeiter diesen Faktor besitzen, dann minimiert dies das Risiko eines unbefugten Zugriffs um ein Wesentliches.
<h3>Maximaler Schutz vor Sicherheitsverletzungen mit einer ganzheitlichen IAM-Lösung</h3>
Als Einzellösung können Sie mit EPM, SSO oder MFA jeweils auf bestimmte Arten von Cyberbedrohungen eingehen. Werden sie jedoch als ganzheitliche Lösung für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) genutzt, so ist jeder einzelne Zugangspunkt zu den Daten Ihres Unternehmens abgedeckt. Sie beugen Datenlecks vor, während Sie Ihren Mitarbeitern gleichzeitig die Anmeldung erleichtern.

Wenn Sie wollen, dass Ihre Mitarbeiter im Homeoffice produktiv und sicher arbeiten, dann ist eine IAM-Lösung ein Muss. Eine integrierte Lösung kann die Benutzer direkt authentifizieren und ihnen sofort Zugriff auf alle nötigen Arbeitsressourcen geben. Potenzielle Angriffe wiederum werden durch unknackbare Passwörter, sichere Authentifizierungsprotokolle und strenge Authentifizierungsanforderungen vereitelt. Da Ihr IT-Team den Zugriff und die Authentifizierung sowohl benutzerspezifisch als auch unternehmensweit überblickt, sinkt das Sicherheitsrisiko – auch bei sehr vielen Mitarbeitern im Homeoffice. Mit einer <a href="https://www.lastpass.com/solutions/secure-remote-workforce-iam">ganzheitlichen IAM-Lösung</a> wissen Unternehmen selbst in unsicheren Zeiten wie diesen, dass auf ihre Strategie zum Schutz vor Datenlecks Verlass ist.

Wie die Identitäts- und Zugriffsverwaltung die Gefahr von Sicherheitsverletzungen senkt

Viele Unternehmen haben derzeit auf Homeoffice umgestellt und suchen nach Möglichkeiten, ihre Arbeitsweisen zu optimieren. Aber gleichzeitig nimmt die Anzahl der Cyberangriffe zu und droht Unternehmen[..]

Virtual Private Networks (VPNs) sind für <a href="https://www.lastpass.com/solutions/secure-remote-workforce-iam">Unternehmen mit vielen Telearbeitern</a> mittlerweile zu einem unverzichtbaren Tool geworden. Über ein VPN können Mitarbeiter auch im Homeoffice problemlos auf wichtige Geschäftssysteme zugreifen, damit arbeiten und, was genauso wichtig ist, Daten auf sichere Weise verschlüsselt übertragen – wenn das VPN richtig verwendet wird. Viele Unternehmen sehen ein VPN als eine günstige und effektive Methode, um ihre Geschäftssysteme überall für ihre Mitarbeiter verfügbar zu machen.
<h3>Einfacher Zugriff für Mitarbeiter – und Hacker?</h3>
Während Homeoffice in vielen Branchen zum neuen Alltag wird, werden auch VPNs immer häufiger für alltägliche Aufgaben verwendet. Das Credo lautet, möglichst vielen Telearbeitern möglichst schnell Zugriff zu gewähren. Aber leider werden Sicherheitsmaßnahmen dabei oft unter den Tisch gekehrt, auf später verschoben oder komplett vergessen. Und das ist ein Problem: Schließlich erhöht jedes neue Gerät, das mit dem Firmennetzwerk verbunden wird, die „Angriffsfläche“ für Cyberkriminelle und das Sicherheitsrisiko.

Dieselben Merkmale, die VPNs für Arbeitgeber und -nehmer so attraktiv machen – Benutzerfreundlichkeit, ein einziger Zugangspunkt, sichere Datenübertragung –, machen sie auch zu einem attraktiven Ziel für Hacker. Unsichere private Router, Phishing-Angriffe, Ransomware und mehr können Cyberkriminellen die Tür öffnen. Und ein einziger Satz gestohlener Zugangsdaten oder ein einziger durch Malware geschädigter Computer reicht, damit sich ein Hacker Zugriff auf das Firmennetzwerk verschaffen kann. Und sobald er einmal im Netzwerk ist, ist es ein Leichtes, auf sensible Daten zuzugreifen oder sich selbst mehr Berechtigungen zu gewähren.

Plötzlich gleichen VPNs keinem Elfmeter mehr, sondern einem Eigentor: Eine Sicherheitsverletzung ist quasi vorprogrammiert. Selbst das US-Ministerium für innere Sicherheit veröffentlichte eine <a href="https://www.us-cert.gov/ncas/alerts/aa20-099a">Warnung</a> angesichts der erhöhten Gefahr, die von VPNs und anderen Teleworkingdiensten ausgeht.
<h3>MFA als Stütze der VPN-Sicherheit</h3>
Das Problem ist, dass für VPNs standardmäßig keine hohen Anforderungen gelten, wenn es darum geht, die Identität der Benutzer zu bestätigen. Meist kommt das gute alte Passwort zum Einsatz, das nur allzu leicht gestohlen oder von anderen erraten werden kann. Und angesichts der wachsenden Zahl an Telearbeitern gibt es zu viele Faktoren, über die das IT-Team keine Kontrolle hat. Wie soll es überprüfen, ob jede Verbindung von einem sicheren WLAN und einem Malware-freien Gerät ausgeht?

Die beste Methode, um dieses Risiko auch bei VPNs zu minimieren, ist die <a href="https://blog.lastpass.com/de/2020/04/wie-wichtig-die-multifaktor-authentifizierung-im-homeoffice-ist.html/">Multifaktor-Authentifizierung</a> (MFA). Dabei wird der Benutzer nach der Eingabe seiner Firmenzugangsdaten nach einem zusätzlichen Authentifizierungsfaktor gefragt, der seine Identität bestätigt. Und da diese zusätzliche Information nur in den Händen des Mitarbeiters ist – z. B. sein Fingerabdruck oder sein privates Smartphone – werden Hacker-Angriffe von Vornherein vereitelt.
<h3>Die richtige MFA-Lösung für Ihr VPN</h3>
Es gibt viele verschiedene Arten von MFA-Lösungen. Die richtige Lösung für Ihr Unternehmen muss Ihnen einerseits ein Höchstmaß an Sicherheit bieten und andererseits für die Mitarbeiter schnell und einfach zu verwenden sein.

Wenn Sie nach einer MFA-Lösung suchen, die Ihre Mitarbeiter bereitwillig verwenden, dann sollten Sie die <a href="https://www.lastpass.com/solutions/passwordless-access">passwortlose Authentifizierung</a> in Erwägung ziehen. Diese macht die traditionelle Kombination aus Benutzername und Passwort überflüssig: Benutzer können sich beispielsweise per Smartphone mit ihren biometrischen Daten authentisieren und so sicher auf das VPN zugreifen.

Die biometrische Authentifizierung ist ideal, da sie nicht nur zusätzliche Sicherheit bietet, sondern von den Mitarbeitern auch einfach einzurichten und zu verwenden ist. Per Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung können sie sich dann auf ihrem privaten Smartphone im Handumdrehen beim VPN anmelden. Die Mitarbeiter haben den benötigten Authentifizierungsfaktor immer bei sich – ohne umständliche Codes oder zusätzliche Hardware. Auch Ihr Unternehmen profitiert davon: Wenn Sie eine universelle Authentifizierungslösung verwenden, erhält Ihr IT-Team mehr Einblick und mehr Kontrolle über die Mitarbeiteranmeldungen.

Für Unternehmen, die ihren Angestellten im Homeoffice die Arbeit erleichtern wollen, kann ein VPN ein wichtiges Tool sein. Aber vergessen Sie dabei nicht auf die Sicherheit – die Daten und Vermögenswerte Ihres Unternehmens müssen schließlich geschützt werden. Die biometrische Multifaktor-Authentifizierung ist eine vergleichsweise unkomplizierte und kostengünstige Methode, um die Sicherheit Ihres VPNs zu erhöhen und gleichzeitig den Mitarbeiterzugriff zentral zu verwalten und das Nutzungserlebnis der Telearbeiter zu verbessern.

In unserer neuesten Infografik mit dem Titel <a href="https://lp.logmeininc.com/rs/677-XNU-203/images/LastPass_Remote_Work_Infographic_DE.pdf">10 Tipps für optimale Sicherheit und Produktivität im Homeoffice</a> erfahren Sie mehr darüber, wie die Identitäts- und Zugriffsverwaltung die Sicherheit im Homeoffice verbessern kann.

Sie nutzen im Homeoffice ein VPN? Am besten mit Multifaktor-Authentifizierung!

Virtual Private Networks (VPNs) sind für <a href="https://www.lastpass.com/solutions/secure-remote-workforce-iam">Unternehmen mit vielen Telearbeitern</a> mittlerweile zu einem unverzichtbaren Tool ge[..]

Mit der Verbreitung des Coronavirus, das weltweit Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unseren Lebensstil und unsere Wirtschaft hat, werden auch Cyberkriminelle auf neue Betrugsmaschen aufmerksam. Unternehmen rund um den Globus vermelden leichte Anstiege bei den Cyberbedrohungen; manche sogar eine Zunahme der <a href="https://www.cnbc.com/2020/03/20/phishing-spam-spike-as-hackers-use-coronavirus-to-hit-remote-work.html">gezielten Phishing-Angriffe oder Internet-Scams um bis zu 40 Prozent</a> seit Beginn der Coronakrise.

Der Grund dafür ist, dass Cyberkriminelle Schwachstellen in unserer neuen Arbeitsumgebung – dem Homeoffice – und unserem Informationsinteresse ausnutzen.

Viele Beschäftigte haben bereits auf andere Arbeitsweisen umgestellt: Unternehmen mussten Bürogebäude von heute auf morgen schließen, und IT-Teams müssen nun Infrastrukturen implementieren, die ein sicheres und produktives Arbeiten im Homeoffice möglich machen. Für viele Arbeitnehmer wiederum ist Teleworking komplett neu, und ihr Heimnetzwerk ist weniger stark gesichert als eine typische Büroumgebung.

Dazu kommt zum bereits bekannten Stress und der Ablenkung ein Interesse an Informationen, und schon lassen viele Mitarbeiter nicht die gewohnte Vorsicht walten. Wir sind anfälliger für Phishing-Angriffe, wenn die versprochenen Informationen relevant zu sein scheinen, vor allem in unsicheren Zeiten wie diesen.

Cyberkriminelle haben nicht lange gebraucht, um darauf aufmerksam zu werden, und greifen nun sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen gezielt an.

In letzter Zeit häufen sich Cyberangriffe in Form von E-Mails zum Thema Coronavirus. Bei einem dieser <a href="https://www.wired.com/story/coronavirus-phishing-scams/">Phishing-Scams</a> versprachen die Angreifer Informationen dazu, wie man sich vor einer Ausbreitung der Krankheit schützen könne. Die Nachrichten klingen oft dringlich oder sind aufgebauscht formuliert, um Empfänger zum schnellen Handeln zu bewegen. Sobald jemand auf einen schädlichen Link klickt oder einen Anhang herunterlädt und seine Zugangsdaten eingibt, sind sein Computer und Netzwerk kompromittiert.

Darüber hinaus verwenden manche Cyberkriminelle bekannte E-Mail-Adressen oder Domains, um während der Pandemie auf bestimmte Gruppen abzuzielen. Sie könnten etwa eine E-Mail versenden, die wie eine Nachricht von der Personalabteilung aussieht, aber Mitarbeiter statt zu wichtigen Informationen auf eine schädliche Website führt. Im Homeoffice ist es darüber hinaus nicht so leicht, schnell bei einem Kollegen nachzufragen, ob dieser eine E-Mail für legitim hält.

Um Ihr Unternehmen vor böswilligen Phishing-Angriffen zu schützen, müssen Sie als Arbeitgeber dafür sorgen, dass die Cybersicherheit selbst in Zeiten großer Umstellungen eine Priorität bleibt und dass alle auf der Hut sind.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie sich bei der Telearbeit schützen können, lesen Sie bitte unsere <a href="https://blog.lastpass.com/de/2020/04/sechs-tipps-fuer-ein-sicheres-arbeiten-im-homeoffice.html/">sechs Tipps für ein sicheres Arbeiten im Homeoffice</a>.

Phishing-Angriffe häufen sich: So schützen Sie Ihr Unternehmen

Mit der Verbreitung des Coronavirus, das weltweit Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unseren Lebensstil und unsere Wirtschaft hat, werden auch Cyberkriminelle auf neue Betrugsmaschen aufmerksam. Unte[..]

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