Für das internationale Beauty-Unternehmen Mary Kay hat die Cybersicherheit oberste Priorität. Im Hinblick auf die Passwortsicherheit gab es jedoch ein Problem: Mitarbeiter legten Zettel mit Passworterinnerungen unter ihre Tastaturen oder klebten sie an ihren Bildschirm. Nicht sehr sicherheitsbewusst!
In unserer neuesten Fallstudie untersuchen wir, welche Erwartungen das IT-Team von Mary Kay an eine Passwortlösung hatte und welche Ergebnisse mit LastPass erzielt werden konnten.
Als das Mary Kay IT-Team sich 2015 nach einer Passwortlösung umsah, legte es eine Liste mit Kriterien an, die die neue Lösung erfüllen musste. Zunächst einmal sollte es eine Lösung sein, die den Mitarbeitern gefällt und auch von ihnen genutzt wird. Auch die Integration in bestehende Technologie wie Microsoft SSO war ein Muss. Ebenso wichtig war eine Funktion zur Passwortfreigabe, sodass Mitarbeiter Konten intern und extern gemeinsam nutzen konnten.
LastPass begann als kleine Bereitstellung, hat sich jedoch seither zu einem zentralen Bestandteil der IT-Sicherheitsstrategie von Mary Kay entwickelt. Mittlerweile nutzen mehr als 70 % der Mitarbeiter von Mary Kay LastPass und schätzen die damit verbundenen Vorteile und Funktionen. Auch „LastPass Families as a Benefit“, ein Unternehmenspaket, über das Mitarbeiter kostenlos ein LastPass-Families-Abonnement erhalten, kommt gut an. Mit dem LastPass-Families-Abonnement profitieren Mary Kay Mitarbeiter auch zu Hause vom Komfort und von den Sicherheitsvorteilen, die LastPass bietet. Zudem ist das IT-Team von Mary Kay dank LastPass in der Lage, schnell auf Veränderungen der Dynamik am Arbeitsplatz und neue Cyberbedrohungen zu reagieren.
Lesen Sie die Fallstudie und erfahren Sie, wie Mary Kay mithilfe von LastPass seinen Sicherheitsstatus verbessert.