Die digitale Wirtschaft hat am US-amerikanischen Bruttosozialprodukt einen Anteil von 10 % erreicht. War Ihnen das bewusst?
Elektronische Transaktionen lösen einen Billionen Dollar starken Geldfluss aus, der unsere Lebensweise verkörpert – bei der Arbeit, in Schule und Ausbildung, privat und beim Konsum. Tatsächlich leben wir quasi online. Eine gute digitale Absicherung ist deshalb wichtiger denn je.
Technik nimmt inzwischen eine zentrale Rolle in unser aller Alltag ein, und die Kenntnisse zu Sicherheit im Internet haben sich im Zuge dessen verbessert. 65 % der Menschen wissen laut eigener Aussage etwas zu Cybersicherheit, wie unsere neueste Umfrage zeigt.
Doch wie ist es um unser Wissen im Jahr 2022 tatsächlich bestellt? Und folgt diesem Wissen unterm Strich auch ein sinnvolles Handeln? Was motiviert Menschen, ihr Onlineverhalten zu ändern, und wie kommen sie dahin, die eigene Cybersicherheit tatsächlich zu verbessern?
Unser neuester Bericht zur Psychologie der Passwörter 2022 untersucht, wie Menschen ihr eigenes Sicherheitswissen einschätzen und welche Onlineschutzmaßnahmen sie infolgedessen ergreifen. Zum ersten Mal gehen wir in diesem Bericht auch der Frage nach, woher die Leute ihr Wissen beziehen und welche Unterschiede es dabei zwischen den Generationen gibt.
Der Vorjahresbericht hatte die große Rolle der Coronapandemie bei der Veränderung unseres Onlineverhaltens verdeutlicht. Was er außerdem zeigte: Unser Sicherheitsverhalten hängt stark ab von unseren eigenen Ängsten sowie dem Wunsch, es möglichst einfach zu haben.
Was hat sich verändert? Lesen Sie unseren neuen Bericht und erfahren Sie ...
- ob sich das Cyberwissen generell verbessert hat – und wie es um das Verhalten in puncto Cybersicherheit bestellt ist,
- inwiefern Wissen und Handeln auseinanderklaffen,
- warum „technisch versiert“ nicht automatisch „sicherer“ bedeutet,
- welche Vor- und Nachteile das Verhalten verschiedener Generationen in puncto Cybersicherheit hat und
- mit welchen Strategien sich Wissen in Handeln umsetzen ließe.